Howard Carpendale ist nicht nur ein begnadeter Schlagerstar, der von Liebe und Glück singen kann. In dem Romantikfilm „Lebe dein Leben“ beweist der Sänger, dass er durchaus auch ein Händchen für die Schauspielerei hat. 2012 stand er erstmals mit seinem Sohn Wayne Carpendale vor der Kamera. Ganz authentisch spielen die beiden in dem romantischen Streifen Vater und Sohn. Doch anders als in der Realität erfahren die Filmrollen erst viele Jahre später von der Existenz des anderen. „Lebe dein Leben“ läuft um 14:30 Uhr im Ersten.
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Wie der Sohn, so der Vater
Wie heißt es in einem bekannten Sprichwort: Wie der Vater, so der Sohn! In diesem speziellen Fall muss man das Sprichwort jedoch umkehren, denn Howard ist seit vielen Jahren erfolgreicher Sänger und Wayne der aufstrebende Schauspieler. Für den Spielfilm „Lebe dein Leben“ legte Howard das Mikrofon beiseite, um erstmals gemeinsam mit seinem Sohn in einem Film aufzutreten. Zwar spielte Howard bereits vereinzelt Filmrollen, doch die Arbeit an diesem Film war für ihn natürlich ein Sonderfall.
Herausgekommen ist ein spannendes und gefühlvolles Drama über Familie, Loyalität, Selbstfindung und Zusammenhalt. Neben Howard und Wayne Carpendale sind in weiteren Rollen Luise Bähr, Jan Sosniok und Sonja Kirchberger zu sehen.
Davon handelt der Film
Jungunternehmer Finn, gespielt von Wayne Carpendale, muss nicht nur den Tod seiner Mutter verkraften, sondern steht vor ungeahnten Aufgaben. Ab jetzt muss er das Familienunternehmen alleine führen. Plötzlich taucht sein leiblicher und bis dato unbekannter Vater, gespielt von Howard Carpendale, auf, da auch er Anteile des Familienunternehmens geerbt hat. Am Anfang sind sich die beiden spinnefeind. Erst mit der Zeit bemerkt Finn, dass er noch viel von seinem Vater lernen kann.
„Lebe dein Leben“ ist ein mitreißendes Drama rund um Familie, Liebe und Selbstfindung und wer könnte das Vater-Sohn Paar besser verkörpern als Howard und Wayne Carpendale. Ein perfekter Spielfilm für einen herbstlichen Samstagnachmittag: heute um 14:30 Uhr in der ARD.
