Der Eurovision Song Contest sollte ein freudiges Ereignis sein, auf dessen musikalisches Wetteifern wir uns eigentlich freuen sollten. Doch dieses Jahr überhäufen sich die Vorwürfe und Skandale rund um den Grand Prix 2013!
Nach den schweren Plagiatsvorwürfen gegen Cascadas Gewinner-Song „Glorious“, nimmt der Trubel um den Eurovision Song Contest kein Ende.
Schlagersängerin und Jury-Mitglied bei „Unser Song für Malmö“ Mary Roos muss sich nun mit schweren Vorwürfen und Beleidigungen auf ihrer Facebook-Seite auseinandersetzen. Kritiker behaupten, die Show war manipuliert und das Dance-Trio Cascada habe nur gewonnen, weil es beim gleichen Plattenlabel sei, wie die meisten Jury-Mitglieder, obwohl die bayerische Bläsercombo LaBrassBanda die eigentlichen Gewinner seien.
Mary Roos dementiert die Gerüchte auf ihrer Facebook-Seite: „Übrigens, ich wusste gar nicht, dass Cascada bei Universal ist.“ Sie selbst sei sogar ein großer Fan von LaBrassBanda und hätte sich sogar eine CD von ihnen gekauft.
Die negativen Kritiken, Beleidigungen und Beschimpfungen liefen auf ihrer Seite ins Uferlose. Doch nun wehrt sich die Schlagersängerin: „Ich habe mich für eine Anzeige gegen mindestens einen Schreiberling entschieden, der mich als Mensch und Frau auf übelste Weise beschimpft hat. Ich bin immer für Diskussionen zu haben, aber bitte sachlich und ohne Beleidigung.“