Heino ist nicht nur ein fester Bestandteil der Volksmusik- und Schlagerbranche, er ist vielmehr der Inbegriff deutscher Unterhaltungsmusik. Nun ist ihm mit seinem neuen Album „Mit freundlichen Grüßen“ etwas Einzigartiges gelungen, dass nicht nur in der Schlagerbranche für Aufsehen sorgt.
Heino knöpfte sich für sein neues Album Klassiker aus der deutschen Pop- und Rockmusik vor, bediente nebenbei noch das deutsche Rap-Genre und ließ natürlich auch den Hard Rock nicht zu kurz kommen. Der Volksmusiker interpretierte Hits wie
„Haus am See“ von Peter Fox
„Junge“ von den Ärzten
„Sonne“ von Rammstein
„MfG“ von den Fantastischen Vier
völlig neu und gab ihnen eine eigene Note. Dabei spielen Heinos unverwechselbare Stimme, seine einzigartige Intonation und Phrasierung eine wichtige Rolle. Wer volkstümliche Klänge oder gar Schlager-Sounds erwartet wird überrascht sein: „Mit freundlichen Grüßen“ ist anders, modern und eigentlich etwas ganz Neues.
Doch das neue Album wirft einen dunklen Schatten voraus: Negative Schlagzeilen rund um das Thema Plagiatsvorwurf tummelten sich in den letzten Tagen in der Presse. Angeblich soll sich Heino nicht die rechtliche Zustimmung der Künstler geholt haben, woraufhin Bands wie die Ärzte, Rammstein und Oompf! nicht besonders erfreut gewesen sein sollen. Beweise für grobe Vorwürfe gibt es jedoch nicht. Ganz im Gegenteil: Auf der Website von Rammstein werden diese Gerüchte dementiert: "Rammstein haben mit Befremden die heutige Berichterstattung der Bild-Zeitung zur Kenntnis genommen, die Band befände sich in einer Auseinandersetzung mit Heino zu seiner Coverversion des Rammstein Titels „Sonne". Das ist nicht der Fall."
Für Heino gibt es sogar ein Grund mehr zur Freude: Am 1. Februar wird „Mit freundlichen Grüßen“ veröffentlicht – und damit nicht genug! Am selben Tag dürfen sich Fans auch auf "Heino´s Party-Mix" freuen! Ein Album, das seine besten Hits beinhaltet und durch stimmungsvollen Party-Sound auf keiner Feier fehlen darf!
Wenn das kein Grund zum Feiern ist!