![](/sites/default/files/styles/article_image_desktop_1x_/public/2025-02/imago800600929.jpg?itok=g9JR2qZu)
Heino setzt auf kleinere Säle und Intimität
Für seine Tour hat Heino bewusst kleinere Veranstaltungsorte mit maximal 800 Plätzen gewählt. Der Sänger erklärte, dass er große Hallen mit 10.000 bis 15.000 Menschen hasse, da diese unpersönlich seien.
Heino möchte, dass das Publikum ihm zuhört und er eine direkte Verbindung zu den Fans herstellen kann. Die Tour startet am 10. Mai in Coswig bei Dresden.
![](/sites/default/files/styles/article_image_desktop_1x_/public/2023-11/imago0304879553h.jpg?itok=4-BZ202Z)
Nationalhymne als Markenzeichen: Mitsingen erwünscht
Heinos Manager, Helmut Werner, kündigte an, dass die dritte Strophe des „Lied der Deutschen“, also die Nationalhymne, bei den Konzerten gesungen werden soll, um ein Zeichen für den Stolz auf die Heimat und die deutsche Kultur zu setzen.
Das Mitsingen der Hymne wird ausdrücklich erwünscht. Heino selbst freut sich darauf, „mal wieder meine Titel auszusingen“ und seine alten Hits wie „Blau blüht der Enzian“ oder „Rosamunde“ auf die Bühne zu bringen. Neben Klassikern sind auch 25 bis 30 weitere Titel geplant, darunter auch das Lied „Junge“ von Die Ärzte.