Gender-Debatte: Heino steht zu seiner Kritik und legt noch einmal nach

Gender-Debatte: Heino steht zu seiner Kritik

"Kann man nicht zulassen"

Nachdem Heino mit seiner Aussage über den Gender-Wahn für mächtig Wirbel gesorgt hatte, setzt der Schlagerstar jetzt noch einmal einen drauf.

Heino verteidigt Gender-Kritik

Vor Kurzem sorgte Heino beim "Sat.1 Frühstücksfernsehen" mit seinen Aussagen über den Sprach- und Gender-Wahn für mächtig Wirbel. "Denen haben sie ins Gehirn geschissen, so wie wir im Rheinland sagen. Ich stehe da überhaupt nicht zu. Ich werde weiter von der schwarzen Haselnuss singen, ich werde weiter 'Lustig ist das Zigeunerleben' singen", so der 84-Jährige.

Danach folgte im Netz eine heftige Kritik gegen den Sänger. Doch Heino scheint sich davon nicht einschüchtern zu lassen. Ganz im Gegenteil: Er steht weiterhin zu seiner Meinung und verteidigt diese öffentlich.

Heino: "Deswegen wehre ich mich dagegen"

Im Interview mit RTL sagt Heino: "Ich hab ja meinen Satz gesagt: 'Denen haben sie ins Gehirn geschissen.' Wie können wir unsere Sprache verändern? Das kann man nicht zulassen, und das darf nicht so sein. Und deswegen wehre ich mich dagegen und nehme das Gendern nicht an."

Weiter betont der Sänger: "Und ich würde auch alle Leute dazu ermutigen, das nicht zu tun, denn wir haben noch eine schöne Sprache. Es ist eine schwere Sprache, aber eine schöne Sprache – und die lasse ich mir von keinem wegnehmen." Deutliche Worte von dem Schlagerstar.

Jenny
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