Wer kennt sie nicht Helene Fischer und Freund Florian Silbereisen – das Traumpaar der deutschen Unterhaltungsmusik? Aber kaum einer weiß wer hinter Helene Fischers Familie steckt. Wir haben die Infos, die Ihr braucht, um Euch mit dieser Familienbande bestens auszukennen. Wer sind Helene Fischers Eltern und mögen sich Helene Fischer und Schwester Erika? Das alles und noch mehr lest Ihr hier!
Helene Fischers Eltern Maria und Peter
Helene Fischer wurde am 5. August 1984 im russischen Krasnojarsk geboren. Helene Fischers Eltern Maria und Peter zogen ihre zwei Töchter zunächst in Sibirien auf, bis sie 1988 mit der kompletten Fischer-Familie nach Wöllstein in Rheinland-Pfalz übersiedelten.
Vater Peter arbeitete als Sportlehrer, Mutter Maria war Ingenieurin an einer Hochschule. Doch warum ausgerechnet Sibirien? Grund dafür ist die Deportation der wolgadeutschen Großeltern 1941. Gegenüber der SUPERillu gestand die Sängerin, dass sie sich an ihr Heimatland nicht mehr erinnern kann:
„Ich war dreieinhalb Jahre alt. Leider habe ich keine eigenen Erinnerungen mehr an dieses Land - was ich sehr schade finde! Bald einmal möchte ich mit meiner Familie nach Sibirien reisen - und mir noch einiges mehr von Russland ansehen: Moskau, St. Petersburg ... Bisher hat's nur noch nicht geklappt.“
Die Eltern von Helene Fischer freuen sich über den Erfolg der Tochter, sitzen auch immer wieder bei TV-Aufzeichnungen im Publikum. So zum Beispiel bei der ECHO-Verleihung 2012, bei der Helene durchaus viel Haut zeigte und somit für Aufmerksamkeit sorgte. Ein gefundenes Fressen für die Presse also. Was sagen wohl Helene Fischers Eltern Maria und Peter zu so viel Freizügigkeit?
Zum Eklat kam es nicht, denn Mama und Papa vertrauen ihrem Sprössling und unterstützen sie von der ersten Minute an. Klar, denn Mutter Maria sorgte sogar für den Beginn von Helenes Karriere. 2004 schickte sie eine Demo-CD an den Künstlermanager Uwe Kanthak, der ihr Talent erkannte und die Aufnahme an seinen Kollegen Jean Frankfurter weiterleitete, wodurch letztlich alles ins Rollen kam.
Helene Fischers Schwester Erika
Zu ihrer Schwester Erika hat Helene Fischer ein sehr gutes Verhältnis, auch wenn das in der Kindheit undenkbar war.
„Wir verstehen uns sehr gut - auch wenn wir das, als wir klein waren, nie für möglich gehalten hätten. Wir haben uns so oft gezankt ... Aber irgendwann kam der Punkt, an dem sich das Verhältnis völlig wandelte - und heute sind wir die besten Freundinnen.“, berichtete die Sängerin der SUPERillu.
Die sechs Jahre ältere Schwester arbeitet als Wirtschaftsjuristin und siedelte damals mit nach Deutschland über. Da auch alle anderen Verwandten mitkamen, hat Helene Fischer keine Familie mehr in Russland. Stattdessen freut sie sich über die vielen Verwandten in ihrer neuen Heimat, wie sie der SUPERillu erzählt:
„Ich bin ein Familienmensch und liebe Familienfeste: alle kommen zusammen, alle freuen sich aufeinander. Als Kind war besonders schön, dass ich mit meinen Cousinen spielen konnte. Auch heute noch genieße ich es, in einer funktionierenden Großfamilie zu leben. Ein gutes Gefühl.“
Helene Fischer und Freund Florian Silbereisen
Seit Mai 2008 sind sie ein Paar: Helene Fischer und Florian Silbereisen. Viel wurde seither gemunkelt: Kommt Flori mit dem Erfolg seiner Liebsten klar? Ist er eifersüchtig? Wann werden die zwei heiraten? All diesen Gerüchten und Diskussionen steht das Paar gelassen gegenüber. Sollen doch alle reden was sie wollen – sie lieben sich und sind füreinander da.
Dass dem wirklich so ist, ist spätestens nach dem stichhaltigen Liebesbeweis von Florian Silbereisen für seine Partnerin klar: Er ließ sich das Gesicht seiner Liebsten als Tattoo auf dem Oberarm verewigen.
Es ist ein Traum, der zeigt, dass hinter einer erfolgreichen Frau eben auch immer eine tolle Familie steht. Helene Fischers Verwandtschaft jedenfalls ist eine, die man sich nur wünschen kann – ganz egal ob wir dabei von den Eltern Maria und Peter, von Schwester Erika oder einem der anderen zahlreichen Familienmitglieder sprechen.