Cora hat ihr Brautkleid verbrannt
Cora Schumacher (46) überraschte in einer TV-Show mit einer pikanten Beichte: Sie verbrannte ihr Hochzeitskleid aus der Ehe mit Ralf Schumacher (48), die von 2001 bis 2015 andauerte. „60 Meter französische Spitze haben herrlich im Kamin gebrannt“, erzählte sie in der Sat.1-Sendung „Über Geld spricht man doch!“.
Dennoch entdeckte sie kürzlich einen letzten Überrest des Kleides: „Das ist der Rest von meinem Hochzeitskleid von Escada. Ich weiß gar nicht, wieso das überhaupt noch hier ist. Beim Durchstöbern ihres Kellers stieß sie auf alte Designerstücke, die sie nun verkaufen möchte, um Platz für einen Neuanfang zu schaffen. „Es ist eine Reise, bei der man lernt, loszulassen und nach vorn zu blicken“, erklärte sie.
„Hätte ich damals nicht geheiratet ...“
Cora verarbeitet nicht nur materiell, sondern auch emotional die Vergangenheit. Mit Unterstützung einer Therapie hat sie gelernt, mit Enttäuschungen umzugehen: „Oft hängen sie mit falschen Erwartungen zusammen. Heute versuche ich, offener und weniger wertend zu sein.“ Statt sich zurückzuziehen, sucht sie den Austausch mit Menschen, die ihr guttun.
Auch ihre Einstellung zur Liebe hat sich verändert: „Indem ich mich zuerst selbst liebe. Nur wer sich selbst akzeptiert, kann anderen mit Offenheit und Vertrauen begegnen.“ Mit dieser Haltung blickt sie zuversichtlich in die Zukunft.
Neben persönlichen Veränderungen denkt Cora auch über einen beruflichen Neustart nach. „Hätte ich damals nicht geheiratet, hätte ich vermutlich mein Studium abgeschlossen“, gesteht sie. Ihr Interesse gilt noch immer der Psychologie, Astronomie und Luft- und Raumfahrttechnik. „Zum Lernen ist es nie zu spät. Ich freue mich darauf, zu sehen, wohin mein Weg mich führt.“