Dschungelcamp: Sam will Lilly Becker diese pikante Frage über Boris stellen

Dschungelcamp: Sam will Lilly Becker pikante Frage über Boris stellen

Schlüpfrige Aussage

Sam Dylan, bekannt aus der Kuppelshow „Prince Charming“, zieht demnächst ins Dschungelcamp und scheint dort so einiges vorzuhaben!

Sam Dylan zieht ins Dschungelcamp

Sam Dylan (32), bekannt aus der Kuppelshow „Prince Charming“, wagt sich in sein nächstes Abenteuer: Am 24. Januar zieht er ins RTL-Dschungelcamp (RTL / RTL+).

Nach Formaten wie „Promis unter Palmen“ und „Das Sommerhaus der Stars“ sucht der Realitystar dort nicht nur nach Sternen, sondern auch nach neuen Herausforderungen und Gesprächsstoff – und davon hat er offenbar reichlich.

„Ich habe Phobien vor bestimmten Tieren“

Der Aufenthalt im Dschungelcamp ist für Sam Dylan eine besondere Herausforderung. „Ich habe Phobien vor bestimmten Tieren, aber ich sage nicht, welche – sonst schicken sie mich direkt in die Prüfungen“, verrät er im Vorfeld im RTL-Interview. Diese Ängste begleiten ihn seit seiner Kindheit: „Ich hatte damals schon Albträume, dass mich Tiere anspringen oder fressen.“ Doch er zeigt sich entschlossen: „Man muss sich seinen Ängsten stellen. Aber ich hoffe, nicht jeden Tag gewählt zu werden.“

Auch der Schlafmangel bereitet ihm Sorgen. „Wenn ich müde bin, fahre ich runter“, erklärt er. „Ich hoffe, dass ich keine Nachtwachen machen muss. Schlaf ist schließlich wichtig – es ist ja auch eine Competition.“

DAS will Sam von Lilly Becker wissen

Besonders gespannt ist Sam auf Mitcamperin Lilly Becker (47). „Ich wünsche sie mir seit Jahren im Dschungelcamp. Sie hat bestimmt einiges zu erzählen“, meint er. Mit seinem typischen Augenzwinkern plant er provokante Fragen: „Wie war denn der Boris Becker im Bett?“ oder „Warum wurdest du gegen Sandy Meyer-Wölden ausgetauscht?“ Ob Lilly darauf eingehen wird, bleibt fraglich, doch für Unterhaltung dürfte Sam allemal sorgen.

Von seinen Mitstreitern erwartet der Realitystar vor allem Charakterstärke: „Leute, die nur in der Ecke sitzen und langweilig sind, braucht niemand.“ Mit dominanten Männern kommt er hingegen weniger gut klar. „Was ich gar nicht leiden kann, sind Männer, die sich als Oberhaupt aufspielen und meinen, sie könnten mir etwas sagen. Damit komme ich nicht klar.“

Jenny
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