Cora Schumacher behält ihren Nachnamen
Seit Wochen dominieren die Streitigkeiten zwischen Ralf (49) und Cora Schumacher (47) die Öffentlichkeit. Besonders nach dem Coming-out des ehemaligen Formel-1-Fahrers äußerte sich die Blondine verletzt und erhob schwere Vorwürfe gegen Ralf. Doch auch dieser bezichtigte Cora der Lügen.
Dennoch schien es zuletzt so, als hätten sich die Wogen etwas geglättet, zumal Cora ankündigte, sie wolle künftig ihren Mädchennamen annehmen. Doch das scheint nun nicht mehr der Fall zu sein. In ihrer neuesten Instagram-Story erklärte sie entschlossen: "Auch wenn es viele Menschen freuen würde, nein, ich habe mein Lachen nicht verloren. Und meinen Namen werde ich behalten. Jetzt erst recht."
"Den Gefallen werde ich dem Ralf nicht tun"
Cora betont, dass ihr aktueller Nachname ihr viel Leid und Schmerz verursacht habe, sie aber dennoch daran festhalten werde. "Cora Schumacher" sei inzwischen eine eigenständige Marke, die sie sich allein aufgebaut habe. Sie sieht keinen Grund mehr, zu ihrem Mädchennamen zurückzukehren und fügt hinzu: "Es bleibt so, wie es ist. Den Gefallen werde ich dem Ralf nicht tun."
Cora behauptet zudem, dass Ralf sie über Jahre hinweg verklagt habe, um sie finanziell zu belasten und zum Schweigen zu bringen.
Cora fordert Wiedergutmachung
Sie sagt: "Ich werde jetzt erstmal das ausgleichen, was er mir aufgebürdet hat. Zehn Jahre mich verklagen, bis sich die Balken biegen, Anwaltskosten, damit ich niemandem erzähle, dass ich am Ende der Ehe herausgefunden habe, dass die Donau keine Insel ist und dass er die ganze Zeit über schwul war und ich nicht einen an der Mütze habe."
Besonders schmerzhaft ist für Cora das angespannte Verhältnis zu ihrem Sohn David, der seit einiger Zeit den Kontakt zu seiner Mutter abgebrochen hat. Sie fordert von Ralf Wiedergutmachung, insbesondere in Hinblick auf diese familiäre Kluft. Ralf Schumacher selbst hat sich bislang nicht zu den erneuten Vorwürfen seiner Ex-Frau geäußert.