Amira Aly stichelt gegen Oliver Pocher
Amira Aly (31) gewann am vergangenen Samstagabend 100.000 Euro in der TV-Show "Schlag den Star", nachdem sie gegen Sängerin Vanessa Mai (32) erfolgreich angetreten war. Doch anstatt den Gewinn wie viele Prominente zu spenden, plant sie, das Geld für sich und ihre Familie zu nutzen.
Besonders, da sie, wie sie selbst betont, als alleinerziehende Mutter darauf angewiesen ist –eine klare Spitze gegen ihren Ex-Partner Oliver Pocher (46), der sie angeblich finanziell nicht unterstützt. Doch der kontert prompt und droht mit Offenbarung!
"Er hat seit einem Jahr keinen Kindesunterhalt bezahlt"
In einem Interview mit der "Bild"-Zeitung erklärte Amira, dass sie das Geld in den Bau ihres neuen Hauses in Köln stecken werde, wo sie mit ihren beiden Söhnen leben wird. "Da ich gerade in Köln für mich und meine beiden Söhne ein Haus baue und mein Ex-Mann Olli Pocher, entgegen seiner öffentlichen Behauptungen, nichts für die Kinder bezahlt, werde ich die 100.000 Euro behalten", erklärte sie deutlich.
Amira behauptet: "Er hat seit einem Jahr keinen Kindesunterhalt bezahlt." Darüber hinaus dementierte sie Gerüchte, dass Pocher ihr Geld angeboten habe, um seinen Nachnamen abzulegen, nachdem die Scheidung im Juli 2024 vollzogen wurde. Bei ihrem Auftritt in der Show nutzte sie erstmals wieder ihren Geburtsnamen, Aly.
Oliver kontert sofort und droht mit "Abrechnung"
Oliver Pocher ließ diese Anschuldigungen allerdings nicht auf sich sitzen und reagierte umgehend. In einer Instagram-Story stichelte der Comedian zurück: "Rechnen war noch nie ihre Stärke", sagte er spöttisch. Er warf ihr vor, sich schon früher bei wichtigen Dingen verrechnet zu haben, etwa "ab wann man nicht mehr zusammen war, um andere Typen zu daten".
Oder auch bei der Frage, wer wann die Kinder bei sich hatte und wie viel Geld jeder während und nach der Beziehung verdient hat. Zudem kündigte er an, seine eigene Rechnung bald auf der Bühne im Rahmen seiner Tour "Der Liebeskasper" zu präsentieren und drohte zugleich mit einer "Abrechnung".