Cora Schumacher lässt ihren Nachnamen hinter sich und plant Neustart
Cora Brinkmann – so wird Cora Schumacher jetzt als Gast in der Sendung „Ich bin ein Star – Die legendäre Stunde danach“ vorgestellt. Der TV-Star möchte mit diesem neuen Namen ein klares Zeichen setzen und ihre Vergangenheit hinter sich lassen.
Die Beziehung zwischen Ralf Schumacher und seiner Ex-Frau Cora war bereits seit einiger Zeit angespannt. Doch der entscheidende Auslöser für den Bruch soll das öffentliche Outing von Ralf gewesen sein. Cora fühlt sich hintergangen, da der Rennfahrer ihr seine Homosexualität offenbar nie direkt mitgeteilt hat. Sie behauptet sogar, sie könne durch einen Chatverlauf belegen, dass Ralf seine Beziehung zu Étienne vor ihr geheim gehalten habe.
Der Chatverlauf: Wer sagt die Wahrheit?
Laut der „Bild“-Zeitung enthält der besagte Chatverlauf eine brisante Unterhaltung. Cora fragt ihren Ex-Mann, warum er so viel Zeit mit Étienne verbringt. Ralf Schumacher antwortet daraufhin, dass Étienne lediglich sein Assistent sei. Doch zu diesem Zeitpunkt sollen die beiden bereits in einer Beziehung gewesen sein.
In einem Interview mit dem „Spiegel“ erklärte Cora, dass es sie sehr verletzt habe, erst aus den Medien von der Beziehung zu erfahren.
Noch nicht offiziell: Cora Schumacher und ihr neuer Name
Mit dem Wunsch, ein neues Kapitel in ihrem Leben zu beginnen, sagt Cora: „Gesund, gut drauf, glücklich, fröhlich. So wie die Caroline früher war.“ Offiziell hat sie ihren Namen jedoch noch nicht ändern lassen, aber dieser Schritt scheint in naher Zukunft zu folgen.
Rückkehr ins Dschungelcamp?
Mit ihrem neuen (alten) Namen würde Cora gerne erneut ins Dschungelcamp ziehen, wie sie in der Sendung „Ich bin ein Star – Die legendäre Stunde danach“ verrät. Ihr Angebot scheint ernst gemeint zu sein, denn auf Instagram schrieb sie: „Für die 25 Prozent Gage, die ihr mir beim letzten Mal abgezogen habt, würde ich vielleicht nochmal kommen.
Alles Weitere bitte mit meinem Management klären.“ Anfang des Jahres hatte Cora die Show bereits nach dem dritten Tag freiwillig verlassen.