Charlène begab sich nach ihrer Rückkehr in eine Klinik
Anfang November kehrte Fürstin Charlène (43) nach einem monatelangen Südafrika-Aufenthalt nach Monaco zurück. Doch schon kurz nach ihrer Ankunft begab sich die 43-Jährige in medizinische Behandlung in eine Klinik außerhalb des Fürstentums, da es ihr physisch und psychisch nicht gut geht. In solchen schweren Zeiten braucht man eine starke Schulter zum Anlehnen – hat die Fürsten diese jetzt in einem anderen Mann gefunden?
Angeblich wird Charlène von dem gut aussehenden Milliardär und Kunstsammler Vladislav Doronin (59) unterstützt. Das behauptet zumindest ein anonymer Insider gegenüber der britischen "Sun".
Dem Informanten zufolge, der lieber anonym bleiben möchte, sei die ganze Geschichte "sehr komplex und verwirrend, aber Charlène und Vlad stehen in Kontakt und verbrachten Zeit miteinander". Dabei kennen sich die beiden schon länger: 2011 waren Vladislav und seine damalige Freundin Naomi Campbell (51) sogar zur Hochzeit von Charlène und Fürst Albert (63) in Monaco eingeladen.
Die Gerüchte über eine Ehekrise der Grimaldis halten sich hartnäckig
Vladimir und Naomi trennten sich 2013 nach fünf Jahren Beziehung. Auch Charlène und Albert sollen in einer Ehekrise stecken - obwohl die beiden das immer wieder dementieren.
Dem Insider zufolge habe die ehemalige Olympiaschwimmerin von Anfang an Probleme gehabt, ihre Rolle im Fürstenhaus zu finden. Und auch heute scheint ihr das noch nicht ganz gelungen zu sein. Der Informant weiß zu berichten, dass die angeblichen Affären von Albert der Fürstin besonders zu schaffen machen. Dies soll auch ein Grund dafür sein, warum die 43-Jährige im März nach Südafrika geflogen ist.
Doch eines ist Fakt: Charlène und Fürst Albert haben sich im Jahr 2000 kennengelernt. Erstmals als Paar zeigten sie sich 2006 bei der Eröffnung der Olympischen Winterspiele in Turin, Italien. 2010 wurde ihre Verlobung bekannt gegeben.
2003 wurde Alberts unehelicher Sohn Alexandre Coste (18) geboren, doch erst drei Jahre später erkannte der Fürst ihn offiziell als seinen Sohn an. Nicole Coste (49), seine Mutter, zieht in französischen Medien immer mal wieder über Charlène her.
Vladislav gibt Charlène Kraft
Im September 2021 behauptete Nicole Coste in einem Interview mit "Paris Match", dass Charlène in Alberts Abwesenheit Alexandre in ein Zimmer im Personaltrakt des Palastes abgeschoben hätte.
Zum Zeitpunkt des Interviews war die Fürstin noch in Südafrika. Zwei Wochen nach ihrer Rückkehr ins Fürstentum am 8. November begab sich Charlène in die Klinik ein. Gegenüber "People" sagte Albert: "Sie war überfordert und konnte sich weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder gar dem Familienleben stellen."
Nun soll der Immobilienmogul Vladislav Doronin ihr Vertrauter sein und ihr Kraft geben. "Es sieht so aus, als habe sie in letzter Zeit Hilfe von ihm bekommen inmitten ihrer Ehe-Probleme. Sie kennen sich schon eine ganze Weile ...", so der Informant.