Fürstin Charlène: Wie steht es um ihre Gesundheit?
Charlène von Monaco hält sich aufgrund einer Infektion nach wie vor in Südafrika auf. Flugreisen seien derzeit nicht möglich, weshalb ihre Rückkehr nach Monaco nun schon einige Male nach hinten verschoben wurde. Doch es werden auch immer wieder Stimmen laut, die Fürstin wolle gar nicht in ihre Heimat zurückkehren, um einer angeblichen Ehekrise mit Fürst Albert aus dem Weg zu gehen.
Dass die Familie auf Bildern von einem Besuch Alberts und der Kinder vor kurzem nicht gerade glücklich wirkte, tat sein Übriges. Doch zu allem Überfluss mischt sich nun auch noch die Ex des Fürsten in die Thematik rund um Charlène und Albert ein.
Albert von Monaco: Er hat noch zwei weitere Kinder
Die Zwillinge Jaques und Gabriella sind nicht die einzigen Kinder des Fürsten. Vor seiner Ehe mit Charlène zeugte er mit Nicole Coste zwei weitere Kinder: Jazmin Grace Grimaldi und Alexandre Grimaldi Coste. Diese erkennt er auch offiziell als seine Kinder an, seine Schwester, Prinzessin Stephanie, ist sogar Patin von Alexandre. Nun plauderte Nicole Coste gegenüber Paris Match aus dem Nähkästchen.
Dabei fand sie einige gute Worte für ihren Ex. Er würde seine Vaterrolle ernst nehmen und Zeit mit Alexandre verbringen. Dieser wiederum verstehe sich auch wunderbar mit den Zwillingen Jaques und Gabriella. Doch bei einem Thema scheint die ehemalige Geliebte keinen Spaß zu verstehen: Charléne.
Nicole Coste: „Dinge erlebt, die mich alarmiert und schockiert haben“
Auf die Fürstin angesprochen schlägt die Stimmung von Coste um. Sie habe während der Verlobungszeit der beiden Dinge erlebt, die sie „alarmiert und schockiert“ haben. Dabei hätte sie sich für die Familie einfach gegenseitigen Respekt und Unterstützung gewünscht. Ob es hier noch einmal zu einem harmonischen Miteinander kommen wird? Fraglich…
Ebenso bleibt die Frage, wer von beiden Frauen nun recht hat. Eine anonyme Quelle, bei der es sich wohl um einen Vertrauten der Fürstenfamilie handelt, sagte gegenüber dem Magazin People, dass Charléne eher immer versucht habe, ein harmonisches Verhältnis zwischen allen Beteiligten aufrechtzuerhalten.