Ich war wirklich ganz, ganz, ganz eklig“: Als Gast im ZDF-Frühstücksfernsehen sprach Vanessa Mai offen über ihren Karrieretiefpunkt, der mit einer schweren Ehekrise einherging. Ihr Ehemann und Manager sei heute ihr „Seelenverwandter“: „Ohne ihn hätte ich es nicht rausgeschafft.
Ehekrise mit Andreas Ferber
„Der Schlager an sich war nie das Problem“, erklärte Vanessa Mai in einem bewegenden Gespräch mit Moderator Florian Weiss. „Ich mache nach wie vor gerne Schlager-Musik. Es lag eher an Grenzen, die sich manche Leute für das Genre ausgedacht haben.“ Im Jahr 2018 hatte es möchtig zwischen Vanessa Mai und Andreas Ferber gekriselt. Dann führt die Sängerin fort: Sie sei einst mit 20 Jahren „voller Motivation und Träume“ in das Business geraten, um irgendwann festzustellen, „dass es nicht gern gesehen wird, wenn man seinem Herzen folgt“. Eine schwierige Lebensphase folgte dann darauf ...
Ich war wirklich ganz, ganz, ganz eklig. Ich war jung, hatte mich total verloren, alles stand kopf. Ich war einfach unangenehm, ich war nicht ich.
Es stand (fast) alles vor dem Aus ...
Doch ihr geliebter Partner sei mit die hübschen Brünette„da durch“ gegangen, gleichwohl: „Ich hätte es verstanden, wenn er sich hätte scheiden lassen.“ Wie schön, dass ihre Fans, Vanessa Mai so menschlich erleben dürfen. Die schweren Zeiten haben die beiden "Täubchen" noch intensiver zusammengeschweißt. Heute sagt sie: „Er ist mein Seelenverwandter, ohne ihn hätte ich es nicht rausgeschafft.“