Ein Album für die Fans: Oonagh mit vier neuen Titeln

Oonagh veröffentlicht „Aeria“ Fan-Edition

Special-Edition

Oonaghs aktuelles Album „Aeria“ war im Frühjahr ein großer Erfolg. Die junge Künstlerin legt noch eins oben drauf. Morgen erscheint das Album in der Fan-Edition. Darauf erwarten die Fans musikalische Überraschungen...

Oonagh Aeria Fan-Edition
Oonagh liefert für ihre Fans nach.

Ihre Musik ist kraftvoll. Trotz der fremden Melodien und ungewohnten Instrumente wirkt sie vertraut: Die Sängerin Senta-Sofia Delliponti geht seit fast zwei Jahren als Oonagh unbeirrt ihren Weg und zeigt eine interessante Art und Weise, deutsche Musik zu produzieren. Nach dem das Debüt-Album „Oonagh“ 2014 erschien, folgte im Frühjahr ihr zweites Album „Aeria“.

Heute erscheint die Fan-Edition, auf Elbisch „Sartoranta“, von „Aeria“ mit vier weiteren neuen Titeln. Der Albumtitel „Aeria“ ist ein Frauenname, der eine selbstständige und selbstbewusste Frau benennt. Viele der Wörter, die Oonagh benutzt, stammen aus der mythischen Sprache der Elben, die vom Autor J.R.R. Tolkien für seine Fantasiewelt Mittelerde entwickelt wurde.

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Die Neuen

Das Album „Aeria“ von Oonagh erreichte in Deutschland Platz zwei der Charts. Als „Newcomer des Jahres“ erhielt die junge Sängerin in diesem Jahr einen „ECHO“. Vier neue Songs ergänzen nun das Erfolgs-Album:

  • „Tir na nog“
  • „Leuchte im Dunkeln“
  • „Yavie"
  • „Christmas Secrets"

Oonagh Aeria Fan-Edition
So sieht die Fan-Edition von Oonagh aus.
©Universal Music

Erneut entführt uns die Sängerin mit diesen vier weiteren Titeln in eine andere Welt. Ein flotter Rhythmus und Geigenklang charakterisieren zum Beispiel das Stimmungs-Duett „Tir na nog“. Auch für den bevorstehenden Winter hält die Künstlerin etwas bereit, denn es muss ja nicht immer „Last Christmas“ sein.

Speziell für die Weihnachtszeit ist auf dem Album auch eine Coverversion des Enya-Klassikers „Christmas Secrets“. Auch in den vier neuen Songs begeistert die ehemalige „GZSZ“-Schauspielerin mit ihrer Stimme, die mal voluminös, mal hauchdünn und fast zerbrechlich ist – genau wie Oonagh, die kreative, keltische Göttin der Leichtigkeit.

Ansgar Gersmann
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