Andrea Kiewel spricht über ihre Wutanfälle
Seit über 20 Jahren moderiert Andrea Kiewel (56) in der Sommer-Saison jeden Sonntag den beliebten ZDF-Fernsehgarten. Eigentlich kommt es bei diesem Job darauf an, in jeder Situation gelassen zu reagieren. Zumindest vor der Kamera scheint das Kiewel auch zu gelingen. Doch wer hätte gedacht, dass die Moderatorin privat öfter mal in einen Wutrausch gerät?
Das verrät die 56-Jährige nun in einer Kolumne und gibt sogar offen zu: "Als der liebe Gott Impulskontrolle und Geduld verteilte, war ich nicht anwesend!". Doch welche Situationen im Alltag bringen die Moderatorin überhaupt so in Rage?
Andrea Kiewel: "Ich raste bei jeder Gelegenheit aus"
Andrea Kiewel sagt selbst, dass sie regelmäßig mit intensiven Wutanfällen zu kämpfen hat. Und diese scheinen ihr den Alltag ziemlich zu erschweren. Die Moderatorin raste bei jeder Gelegenheit aus - vor allem im Straßenverkehr.
So berichtet Kiewel, dass sie erst vor Kurzem von einem anderen Autofahrer "im Sekundentakt angehupt" worden sei. Dieser nahm ihr dann noch die Vorfahrt und wechselte ohne zu blinken ständig die Spur - schier unmöglich für die 56-Jährige in dieser Situation Ruhe zu bewahren. Und solche Begebenheiten bringen die Moderatorin regelmäßig zur Weißglut.
Andrea Kiewel: Könnte "ein Erdbeben" sein
So gesteht Kiewel: "Ich könnte die Startrampe einer Rakete sein, ein Teilchenbeschleuniger, ein Erdbeben. Nur keine Polizistin. Die fährt niemals aus der Haut" - im Gegensatz zu der ehemaligen Leistungsschwimmerin. Ihre offenbar nicht vorhandene Impulskontrolle hält sie in bestimmten Momenten nicht davon ab, ihrem Ärger freien Lauf zu lassen.
Auch die Situation mit dem rücksichtslosen Autofahrer ließ die Moderatorin in einen regelrechten Wutanfall verfallen. Sie warf mit wilden Beleidigungen um sich und wünschte den anderen Autofahrer "durch seine Windschutzscheibe bis zum Mond". Mit Andrea Kiewel sollte man sich im Straßenverkehr also lieber nicht anlegen.
