Marc Pircher ist ein Naturtalent. Aufgewachsen in Tirol übte sich der kleine Marc schon früh instrumentell, ging auf eine Musikschule und trat alsbald mit seiner ersten Band, den Zellberg Buam, beim Musikantenstadl, damals noch mit Andy Borg-Vorgänger Karl Moik, auf. Inzwischen steht der 36-Jährige schon seit 20 Jahren auf der Bühne, ist mittlerweile in der volkstümlichen Musikszene angesagter denn je.
Marc Pircher – Familie des Sängers
Er ist nicht nur beruflich erfolgreich sondern auch privat glücklich. 2001 heiratete Marc Pircher seine Frau Michaela – in der Pfarrkirche im schönen Tirol. Nach dem großen Hochzeitsfest flitterte das Paar auf Rhodos, in Griechenland. Die beiden kannten sich bereits vier Jahre bevor sie heirateten. Doch Michaela und Marc wurden nicht sofort ein Paar, ihre Liebe entbrannte langsam. Und die Beziehung reifte. Heute vervollständigen das Liebesglück von Michaela und Marc zwei gemeinsame Kinder, die sie zu einer richtigen Bilderbuchfamilie zusammenschweißen: Tochter Anna und Tochter Emma.
Marc Pircher: Familienmensch durch und durch
Anna, die ältere der beiden Geschwister, wurde schon zwei Jahre vor der Hochzeit geboren. Als sie zur Welt kam widmete Marc Pircher seiner kleinen Tochter den Song „Jetzt bist du da“. Ende 2012 kam die zweite gemeinsame Tochter, Emma, zur Welt. Insgesamt hat Marc Pircher drei Kinder. Neben Anna und Emma, seinen gemeinsamen Kindern mit Michaela, hat der Sänger noch einen Sohn, Johannes.
Seiner österreichischen Heimat ist der gebürtige Tiroler bis heute treu geblieben. Dort wohnt er mit seinen Tochter Anna, Tochter Emma und Frau Michaela in Mayrhofen im Zillertal.
Glücklich machen den Tiroler nicht nur Heim und Hof, sondern vor allem auch seine Musik. Mitte Mai dieses Jahres veröffentlichte er sein neues Album „Frauensache“. Warum ein Titel wie dieser? „Ab einem gewissen Alter kommt man einfach drauf, dass die Welt in Frauenhand liegt“, sagt er. In den 15 Albumtiteln treffen peppige Sounds auf klassische Töne.
Marc Pircher – Familie und mehr
Im Scheinwerferlicht verspürt der Musiker vor seinen Auftritten vielleicht auch heute noch ein kribbelndes Aufregen im Bauch. Doch den wahren Nervenkitzel sucht er abseits der Bühne. Erst im März dieses Jahres ging er wieder bei der „Wok-WM“ von Stefan Raab auf Pro Sieben an den Start und stürzte sich lebensmutig den Eiskanal im bayerischen Berchtesgadener Land, in Schönau am Königssee, hinunter. Schon im Sommer zuvor trat er im DV-Rutsch-Duell an und erreichte den dritten Platz.
Freuen können sich alle Fans des 36-Jährigen auch auf den bevorstehenden Sommer. Denn dann tourt der Volksmusiker durch ganz Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Im September erwartet die Pircher-Fans ein weiterer musikalischer Leckerbissen: Denn es steht eine musikalische Fanreise auf der MSC Splendida bevor. Wir sind gespannt!