Dieser Mann kann! Schönling, Sympathisant, Schauspieler und „Stadl“-Moderator ist Alexander Mazza, 43 Jahre alt und Nachfolger von Andy Borgs „Musikantenstadl“-Moderation. 1972 im oberbayerischen Fürstenfeldbruck geboren, arbeitete er früher als Model und kam dann zum Fernsehen. Zusammen mit Francine Jordi moderiert er seit September 2015 die „Stadl“-Sendungen. Mehr über diesen schönen multimedialen Musikkönner erfahrt Ihr im Alexander Mazza Wiki.
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Steckbrief von Alexander Mazza
Name: Alexander Mazza
Geburtsdatum: 9. November 1972
Geburtsort: Fürstenfeldbruck, Bayern
Beruf: Fernsehmoderator und Schauspieler
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Braun
Sternzeichen: Skorpion
Größe: 1,90 m
Familienstand: verheiratet
Alexander Mazza Biografie: Infos über den Moderator
Alexander Mazza erblickte am 9. November 1972 in Fürstenfeldbruck, in Oberbayern, das Licht der Welt. Nach seinem Abitur verdiente er sich als Model etwas Geld dazu, bis er Mitte der 90er Jahre bei einem Casting für Moderatoren von ProSieben entdeckt wurde. Seit 1995 steht er für den Sender vor der Kamera. Außerdem ist er TV-Vorzeigegesicht von Sat.1, Kabel Eins und dem MDR Fernsehen. Im Ersten war er zwischen 2004 und 2007 auch als Moderator für „Brisant“, dem Boulevardmagazin, tätig. Anfang des Jahres 2009 stand er für die Sat.1-Unterhaltugnsshow „Mister Perfect – Der MännerTest“ vor der Kamera. Auch neben Andrea Kiewel war der TV-Erfahrene für die ZDF-Sendungen „Willkommen“ in den Jahren 2013 und 2014 zu sehen.
Neben seinen Moderationen hatte Mazza auch ein paar Gastrollen. So war er zum Beispiel 2011 als Schauspieler bei „Sturm der Liebe“ in der ARD zu sehen.
Seit September 2015 moderiert Alexander Mazza die „Stadlshow“. An seiner Seite steht Francine Jordi, die gemeinsam mit dem 42-Jährigen durch das Musikprogramm führt. Mazza hat somit die Nachfolge der Moderation von Andy Borg übernommen.
TV und mehr: Die Filmografie von Alexander Mazza
Alexander Mazza ist Fernsehmann schlechthin. Er hat nicht nur die Moderatoren-Rollen inne, sondern steht auch immer mal wieder als Schauspieler vor der Kamera. Zwischen 1998 und 2015 wirkte er in 13 Sendungen und Filmen mit:
„Almost“, 1998
„Frauen lügen Besser“, 1999
„GIRL“, 2000
„SOKO 5113“, 2000
„Der Job seines Lebens 2“, 2004
„JANEIN“, 2004
„Sturm der Liebe“, 2011
„SOKO Stuttgart“, 2011
„Der Vollgasmann“, 2011
„Rosenheim Cops“, 2012
„Familie Dr. Kleist“, 2012
„Foresight28“, 2012
„Die Chefin“, 2015
Moderationen von Alexander Mazza
Im Laufe seiner Moderatoren-Karriere sammelt Alexander Mazza seit 1995 Erfahrung. Mittlerweile hat er 16 Sendungen präsentiert, einige davon bis heute.
„SAM“ (ProSieben), 1995-2003
„Rosen vom Ex“ (ProSieben), 1999-2002
„Fort Boyard“ (ProSieben), 2000-2002
„Clip Mix“ (ProSieben), 2003-2004
„Weck Up“ (Sat.1), 2003-2004
„Brisant“ (Das Erste), 2004-2007
„Gute Reise TV“ (MDR Fernsehen, DV-TV), seit 2004
„Herzblatt“ (Bayerisches Fernsehen), 2005-2006
„GQ TV – Das Magazin“ (DMAX), 2006
„Mister Perfect“ (Sat.1), 2009
„Die beste Idee Deutschlands“ (Sat.1), 2009
„Bullet Points“ (Servus TV), 2011
„ML Mona Lisa“ (ZDF), seit 2012
„Willkommen“ (ZDF), 2013-2014
„Leute heute“ (ZDF, als Vertretung), seit 2015
„Stadlshow“ (Das Erste), seit 2015
Die „Stadlshow“ mit Alexander Mazza
Ein großer Moderatoren-Coup fiel ihm in diesem Jahr in die Arme: Seit September moderiert er mit Francine Jordi gemeinsam die Sendungen zur „Stadlshow“ und übernahm damit die Nachfolge von Andy Borg. Für Mazza ist die Moderatorenrolle kein Sprung ins kalte Wasser, denn er ist schon lange kein TV-Neuling mehr. Er präsentierte davor unter anderem „SAM“, die Sendung auf ProSieben und „Brisant“ im Ersten. Seit drei Jahren steht er außerdem für „ML Mona Lisa“ vor der Kamera und 2015 bekam er einen Vertrag bei „Leute heute“.
Den „Musikantenstadl“ gibt es seit 1981. Die Live-Sendung wird von den Öffentlich-Rechtlichen ausgestrahlt und zeigt volkstümliche Musik, Blasmusik, Klassik und deutsche Schlagerhits. Neun Jahre lang wurde die Show von Andy Borg moderiert, dessen Nachfolge im September 2015 von Alexander Mazza und Francine Jordi übernommen wurde. Vor Andy Borg wurde der „Musikantenstadl“ von Karl Moik präsentiert, der von Beginn an bis 2005 das Gesicht der musikalischen Unterhaltungsshow war.