Angefangen hat alles mit dem Cover und einem lustigen Video zum Smash Hit „All about that bass“ von Meghan Trainor. Mit der Coverversion „Schau Doch Ned So Beys“ konnten die zwei Sängerinnen der Kinihasn, Kathi und Sarah, innerhalb weniger Monate knapp 900.000 Klicks auf der Plattform Youtube erreichen. Seitdem standen sie nicht nur in unterschiedlichen Städten Deutschlands auf der Bühne, sondern veröffentlichten Ende Juni auch ihr Debütalbum „Oans“. Ihre Musik kann in das Genre „Neue Volksmusik“ eingeordnet werden kann.
SchlagerPlanet: Seit wann machen Sie Musik?
Kinihasn: „Jeder von uns macht schon seit frühester Kindheit Musik – in unserer Kinihasn-Besetzung spielen wir seit ca. einem Jahr zusammen.“
SP: An welchem Punkt in Ihrem Leben wussten Sie, dass Sie professionell Musik machen wollen?
Kinihasn: „Als wir mit 'Schau doch ned so beys' einen Youtube-Hit gelandet haben.“
SP: Wie sind Sie zur deutschsprachigen Musik gekommen?
Kinihasn: „Bayerisch is oafach vui scheener als Englisch.“
SP: Wie würden Sie Ihre Musik und sich selbst als Person in drei Worten beschreiben?
Kinihasn: „Rot, gschnappig, blechlastig.“
SP: Welcher Moment Ihrer Karriere ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?
Kinihasn: „Unsere Single 'Weidadanzn' auf Bayern 3 zu hören.“
SP:Welche Pläne und Träume haben Sie für Ihre Zukunft?
Kinihasn: „Wir möchten die großen Bühnen, Tanzböden und Festivalwiesen Bayerns rocken.“
SP: Mit welchem Star würden Sie gerne mal auftreten oder ein Lied aufnehmen?
Kinihasn: „La Brass Banda.“
SP: Welche Musiker haben Sie inspiriert? Was für Musik hören Sie privat?
Kinihasn: „Haindling, Hubert von Goisern, Spider Murphy Gang, La BrassBanda, EAV, Biermösl Blosn, Konstantin Wecker, Rainhard Fendrich und noch viele mehr!“
SP: Wo hatten Sie bisher einen besonders schönen Auftritt?
Kinihasn: „Unser Tourstart im 'Canada' in Obermauerbach – das Publikum war der Wahnsinn!“
SP: Welche Auftritte/Events stehen bei Ihnen dieses Jahr noch an?
Kinihasn: „Die nächste Tour in verschiedenen bayerischen Städten steht in den Herbstferien an.“