Seit vielen Jahren ist Ella Endlich, die mit bürgerlichem Namen eigentlich Jacqueline Zebisch heißt, auf den Bühnen dieser Welt zuhause. Unvergessen ist ihr Titelsong „Küss mich, halt mich, lieb mich“ zum Märchen Aschenbrödel, doch Ella Endlich kann viel mehr. 2016 veröffentlichte sie ihre CD „Träume auf Asphalt“ mit 12 atemberaubend guten Songs wie „Adrenalin“ oder „Ein goldener Käfig“. Am 21. September 2018 erschien das aktuelle Album „Im Vertrauen“.
Musik im Blut
Musik wurde der Thüringerin in die Wiege gelegt. Ihr Vater ist Norbert Endlich, Teil des Duos H&N, das in der Ex-DDR einige Erfolge hatte. Er unterstützte seine Tochter schon immer bei ihren musikalischen Plänen. Ende der 90er Jahre startete die damals 14-Jährige ihre Karriere als Junia. 2001 begann sie ihr Studium an der Bayerischen Theaterakademie Musik und Theater und schloss dieses vier Jahre später erfolgreich ab.
2009 veröffentlichte sie dann ihren größten Hit, den Song „Küss mich, halt mich, lieb mich“, der jedes Jahr zur Weihnachtszeit von den Radiostationen hoch und runter gespielt wird. Doch sie auf diesen Song zu reduzieren wäre falsch, denn Ella Endlich hat viele weitere tolle Lieder zu bieten. Im Duett mit Florian Silbereisen und Patrizio Buanne sang sie beim „Adventsfest der 100.000 Lichter“ den Trude Herr-Klassiker „Niemals geht man so ganz“– hier konnte sie ihre großartige Stimmfarbe und Stimmbreite beweisen. Aber auch andere ihrer Hits mit Ohrwurmpotential sollte man nicht unterschlagen: „Meilenweit“ und „Liebeskummer lohnt sich doch“ gehören zu diesen Stücken.
SchlagerPlanet wünscht Ella Endlich alles Gute zum 35. Geburtstag und viel Erfolg für die Zukunft!