An Vanessa Mai kommt aktuell niemand vorbei, ob im Fernsehen oder in der Musikwelt, die junge Schlagersängerin ist in jedem Format zuhause und beweist dort ihre vielfältigen Talente. Am 15. Juli veröffentlicht sie die zweite Single aus ihrem Album „Für dich“. Das dazugehörige Musikvideo zu „Meilenweit“ gibt es allerdings jetzt schon online zu sehen. In dem Video sehen wir die junge Sängerin in den unterschiedlichsten sommerlichen Landschaften tanzen und zu modernen Klängen mit der Kamera flirten.
Vanessa Mai als Entführerin der Herzen
„Meilenweit“ weckt bereits beim ersten Anhören die schlummernden Sommergefühle. Mit ihrer Stimme und der tanzbaren Mischung aus Popschlager und rhythmischen Elektro-Beats entführt Vanessa Mai den Hörer an den „meilenweiten“ Strand: „Meilenweit mit dir allein, auch wenn nicht die Sonne scheint, unsere Herzen sind vereint.“ Auch der Text untermalt die Rolle der ehemaligen Wolkenfrei-Sängerin als Verführerin und Entführerin der Herzen: „Komm lass uns gehen, Sonnenuntergänge gemeinsam sehen.“ Die neue Single bietet die Sängerin jedoch auch noch in weiteren Versionen an, die die Grenze zwischen Schlager und Pop noch weiter ausfransen lassen. So nahm sich der schwedische Songwriter und Produzent Peter Boström den Song vor und hat ihn geremixt.
Vielfältigkeit
Mit ihrem neuen Album „Für dich“ beweist Vanessa Mai ihre Vielfältigkeit, sowohl musikalisch als auch optisch. In dem Musikvideo zu „Meilenweit“ sieht man den Schlagerstar in den verschiedensten Landschaften und Einstellungen. Und ob Schwarzweißaufnahmen im Sand oder Tanzeinlagen am „meilenweiten“ Strand – die Frisur sitzt. Musikalisch betrachtet sind bei „Meilenweit“ die Modern-Talking-Klänge des Vorgängers „Ich sterb für dich“ Geschichte und die Sängerin tanzt zu aus elektronischen Klängen und rhythmischen Up-Tempo-Beats. Es ist auch das erste Mal, dass Vanessa Mai ihre Ideen und ihre Kreativität bei der Umsetzung eines Musikvideos mit einbringen konnte. Man darf auf jeden Fall gespannt sein, ob die Sängerin mit ihrer zukünftigen Musik noch weiter in Richtung Deutsch-Pop geht oder ob sie sich selbst und ihre Fähigkeiten im Moment nur austestet, um ihren eigenen Stil zu finden.