Traumhaft gefühlvoll und dennoch unglaublich kraftvoll! SchlagerPlanet-Botschafter Jay Khan präsentiert uns kurz vor Weihnachten seine Version des Kult-Liedes „Hallelujah“ und veröffentlicht auch gleich das passende Musik-Video mit Gänsehut-Garantie. Damit beschert uns der 35-Jährige die wohl gefühlvollste Weihnachtshymne des Jahres 2017 und beweist, dass das Lied auch auf Deutsch keinen Funken seiner Kraft verliert.
Ein Meisterwerk strahlt in neuem Glanz
„Hallalujah“ ist wohl eines der bekanntesten Lieder überhaupt und wurde in der Version des amerikanischen Singer-Songwriters Jeff Buckley 2007 vom Magazin „Q“ sogar als bestes Lied aller Zeiten bezeichnet. Im Original stammt die kraftvolle Ballade aber vom kanadischen Singer-Songwriter Leonard Cohen, der das Lied 1984 zum ersten Mal veröffentlichte. Seitdem haben zahlreiche Stars den Song zu neuem Leben erweckt, darunter Bob Dylan, Bon Jovi und auch Helene Fischer, die das „Hallelujah“ 2015 in der Hofburg in Wien sang. Allerdings hielten sich alle diese Musiker, inklusive der Schlager-Königin an die englischsprachige Original-Version.
Jay Khan präsentiert uns nun eine deutsche Version von „Hallelujah“ und zeigt eindrucksvoll, dass der Song auch so für Gänsehaut pur sorgt. Textlich ist die Version von Jay Khan sehr nahe am Original von Leonard Cohen gelegen, nur eben auf Deutsch. Auch der musikalische Aufbau der neuen Version passt wie die Faust aufs Auge: Während Jay Khan zu Beginn gefühlvoll zu sanft gezupften Gitarrenakkorden die erste Strophe haucht, entwickelt sich der Song später zu einer echten Hymne mit Choreinsätzen und entfaltet so seine ganze Kraft. Doch jetzt genug geredet, hört einfach selbst:
Auf Facebook schrieb Jay Khan zu seinem neuen Song: „Keine Sorge, das wird keine lange Weihnachtsansprache! Ich weiß nicht viel und kann noch weniger...also blieb mir nur die Musik. Und das ist mein Geschenk an Euch. (…) Ich wünsche Euch allen eine traumhafte Weihnachtszeit und besinnliche Feiertage. Vielen Dank für ein fantastisches Jahr!“ Wir danken dir lieber Jay für viele tolle Momente und diesen traumhaft schönen musikalischen Abschluss des Jahres!
Zum Vergleich die englische Version des „Hallelujah“ von Helene Fischer: