Oonagh, hinter der die Sängerin Senta-Sofia Delliponti steht, ist heute zu Gast in der Talkshow „3 nach 9“. Seit 2014 startet sie durch. Nun ist sie auch in der renommierten Diskussionssendung zu Gast. Die Sängerin hat bestimmt viel zu erzählen: 1990 als Tochter eines Italieners und einer Bulgarin in Wolfsburg geboren, entdeckte sie schnell ihre Liebe zur Musik. Früh stand sie schon mit der Bühnenversion von „Jim Knopf“ auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Auch bei großen Musical-Produktionen in Oberhausen und Stuttgart begeisterte sie später. 2003 wurde sie bei „Star Search“ auf Sat.1 entdeckt. Seit ihrem 17. Lebensjahr war sie an der Schauspielschule Charlottenburg. Gleichzeitig wurde ihre Single „Ich sehe was, was du nicht siehst“ der Titelsong der siebten „Big Brother“-Ausgabe.
Zweites Album ein Erfolg
Das zweite Album, das Oonagh herausgebracht hat, ist ein großer Erfolg – in den Charts noch weiter vorne als das erste Album, „Oonagh“. Die neue CD ist ein Mix aus verschiedenen Kulturen. In der Musik vereinen sich Elemente aus Pop, Folk, Mittelaltermusik, Weltmusik, Ethno und New Age. Eigentlich unvereinbare Stile werden hier mit sicherer Hand auf wundersame Art gemixt und auf interessante Weise kombiniert. Oonagh singt auf Deutsch und auf Quechua, einer indigenen Sprache aus Peru und Brasilien, die dort knapp zehn Millionen Menschen sprechen. Zudem trällert sie auch auf Elbisch und bei „3 nach 9“ soll es einen kleinen Einführungskurs geben.
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Weitere Gäste
„3 nach 9“ ist die älteste bundesweite Talk-Show. 1974 flimmerte die Show aus Hamburg das erste Mal über die Bildschirme. Seit Ende der 80er moderiert „Die Zeit“-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo die Sendung, seit 2010 ist die Moderatorin Judith Rakers an seiner Seite. Neben Oonagh nehmen noch weitere Gäste auf den Sofas Platz. Die Moderatorin und Ärztin Marianne Koch, Schauspieler Rolf Becker, Köchin Sarah Wiener, der Autor Klaus-Peter Wolf und der Klarinettist Andreas Ottensamer.