Stefan Mross: Radikale Änderungen bei „Immer wieder sonntags“ 2018

Stefan Mross: Radikale Änderungen bei „Immer wieder sonntags“ 2018

Saison-Ausblick

Stefan Mross präsentiert am kommenden Sonntag die Best-of-Ausgabe von „Immer wieder sonntags“. 2018 sind bei der Sonntagvormittagsshow einige radikale Änderungen geplant.

Stefan Mross moderiert seit 2005 „Immer wieder sonntags“.
Stefan Mross moderiert seit 2005 „Immer wieder sonntags“.

Die „Immer wieder sonntags“-Saison ist fast vorbei. Am kommenden Sonntag, 3. September, steht noch die Best-of-Folge der beliebten Unterhaltungssendung an. Stefan Mross lässt noch einmal die schönsten Szenen der diesjährigen 14 Ausgaben Revue passieren. Mit dabei sind unter anderem Semino Rossi, Maite Kelly, Ingolf Lück, Marco Riema, der „Sommerhitkönig“ Johannes Weindl und Stefan Mross’ aktuelle Freundin, die Sängerin Anna-Carina Woitschack.

Erfolgreiche Saison 2017

Die Saison 2017 war für „Immer wieder sonntags“ sehr erfolgreich. Im Durchschnitt sahen bei jeder Folge 1,58 Millionen Zuschauer zu. Das entspricht einem Marktanteil von 15,8 Prozent. Aufgrund des Erfolgs gibt es auch einige Änderungen bei dem beliebten Format.

So können sich die Zuschauer 2018 auf insgesamt zwei Folgen mehr freuen. Statt wie in diesem Jahr 14 Live-Sendungen wird es 2018 also ganze 16 Folgen geben. Noch radikaler ist der Plan, der Show ein völlig neues Bühnenbild zu verpassen, wie der „Europa Park“ in Rust vermeldet, in dem die Show gedreht wird. Die alte Bühne mit dem knallgelben Boden und den himmelblauen Wänden gehört damit der Vergangenheit an. Wie die neuen Kulissen aussehen werden, ist noch nicht bekannt.

„Immer wieder sonntags“ 2018

Doch damit nicht genug: Um den Zuschauern die Wartezeit auf die neuen Folgen im nächsten Jahr nicht zu lang werden zu lassen, plant der SWR eine zehnteilige Reihe mit einem Rückblick auf mehr als zehn Jahre „Immer wieder sonntags“. Die Fans der Show können sich 2018 also auf mehr Musik und Unterhaltung und mehr von Stefan Mross bei „Immer wieder sonntags“ einstellen.

Patrick Kollmer
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