Dschungelcamp: RTL greift tief in die Tasche
Auch in diesem Jahr quälen sich die Promis wieder durch das RTL-Dschungelcamp (zu sehen beim RTL sowie RTL+ / https://plus.rtl.de/). Dafür werden sie natürlich auch entlohnt. Zwar wird ein Geheimnis aus der tatsächlichen Höhe der einzelnen Gagen gemacht. Doch Ex-Kandidat Julian F.M. Stoeckel (36) verriet vor Kurzem, dass der Vertrag für ehemalige Datingshow-Kandidaten sowie Models meist bei nicht mehr als 20.000 bis 45.000 Euro liegen soll. Bekanntere Stars sollen dafür jedoch bis zu 150.000 Euro und mehr verdienen.
Cora Schumacher soll in der aktuellen Staffel die höchste Gage in der Dschungelcamp-Geschichte erhalten haben, wie "Bild" berichtete. Claudia Effenberg bekam im vergangenen Jahr angeblich eine halbe Million Euro - absoluter Rekord! Sie löste damit Brigitte Nielsen ab, die im Jahr 2012 satte 200.000 Euro Gage erhalten haben soll. Doch auch die Begleitpersonen der Stars gehen nicht leer aus.
Dschungelcamp-Begleiter: Das sind die Gagen
Während die Promis im Dschungelcamp leiden, dürfen ihre Freunde oder Verwandte einen Luxus-Urlaub in Australien genießen - und werden dafür sogar noch entlohnt. So sollen die Begleiter der diesjährigen Staffel jeweils eine einmalige Aufwandsentschädigung von 1500 Euro bekommen haben. Diese Information will die "Bild"-Zeitung aus RTL-Verträgen erfahren haben.
Doch es wird noch besser: Der "Bild" zufolge sollen die Begleitpersonen zusätzlich eine Essenspauschale von 40 Euro pro Tag erhalten. Dabei war der Flug nach Australien sowie die Unterkunft im luxuriösen 5-Sterne-Hotel "Imperial" bereits inklusive.
Es gibt auch Bedingungen
Doch es gibt auch eine Bedingung: Die Begleitpersonen müssen RTL für TV-Interviews zur Verfügung stehen. Angeblich erhalten Begleiter, die sich zudem noch für Podcast-Gespräche bereiterklären, 500 Euro obendrauf.
Laut "Bild" könnte das ganze Geld allerdings auch schnell wieder weg sein. Sollten die Begleitpersonen Geheimnisse verraten oder nicht an der Produktion teilnehmen, wird ihnen eine satte Vertragsstrafe in Höhe von 3.000 Euro blühen, so "Bild".