Florian Silbereisen: "Dafür braucht man Zeit und Geduld"
Am Samstag, 22. Januar, ging eine neue Staffel "Deutschland sucht den Superstar" an den Start - zum erstem Mal ohne Dieter Bohlen (67). Kein Wunder, dass alle gespannt waren, wie sich die neue Jury mit Chef-Juror Florian Silbereisen (40) schlagen wird. Demnach wurde das neue Konzept im Netz schon viel diskutiert - die Reaktionen der Fans waren und sind gemischt.
Tatsächlich aber startete die Staffel mit einem Quotentief. Insgesamt 2,65 Millionen Menschen schauten die Premieren-Folge - im Vorjahr waren es noch rund 3,25 Millionen. Florian Silbereisen zeigte sich dennoch entspannt.
Gegenüber der "Bild" sagte der Showmaster: "Ich habe mit schwächeren Quoten gerechnet. Mit 2,65 Millionen liegen wir ja immerhin klar über dem RTL-Samstagabend-Durchschnitt der letzten Monate – obwohl DSDS mitten im Umbauprozess ist. Es hat sich schon viel geändert, aber es muss sich natürlich noch wesentlich mehr ändern. Dafür braucht man Zeit und Geduld."
"DSDS": Ist der Negativ-Trend gestoppt?
Offenbar sollte Flori Recht behalten. Nachdem die Quote zuletzt noch mehr gesunken war, stieg sie jetzt wieder auf 2,33 Millionen. Ob der Negativ-Trend damit erstmal gestoppt ist? Die Kritiken erscheinen ebenfalls vermehrt positiv - auch wenn die treuen Bohlen-Fans weiterhin mit der Veränderungen hadern.
Eines lässt sich feststellen: Die auserwählten Kandidaten sind allesamt starke Talente. Früher beschwerten sich die Zuschauer*innen oftmals, dass Teilnehmer weiterkamen, die nicht singen konnten. Das hat sich in der neuen Staffel allerdings geändert. Es bleibt also spannend, wie es mit "DSDS" weitergeht.