Stefania Lo Giudice wollte ihre Chance nutzen
Die Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" ist in die nächste Runde gegangen. Erneut stellen sich unzählige Kandidaten der Jury und somit auch Dieter Bohlen (66), der bei seiner Kritik kein Blatt vor den Mund nimmt.
In der dritten Folge der neuen Staffel versuchte Stefania Lo Giudice ihr Glück und trat mutig vor den Pop-Titan. Zunächst verriet die Kandidatin, dass sie ein großer Fan von Brunner&Brunner sei, obwohl sich die Band schon vor zehn Jahren aufgelöst hat.
Und nicht nur das, Stefanie besucht die beiden Sänger sogar privat und offenbart: "Seit die sich 2009 getrennt haben, sind wir öfters da runtergefahren und haben uns eine Freundschaft aufgebaut. Wir schreiben uns ab und an Briefe, Nummern ausgetauscht haben wir nicht." Die Essenerin wollte eigentlich auch Lied von Brunner&Brunner singen, doch Dieter Bohlen machte ihr da einen Strich durch die Rechnung.
Dieter war einst Produzent von dieser Band
Stefanie begann ihren Auftritt dann mit einem Lied, dass Dieter Bohlen sehr gut kennen müsste: "Endstation Sehnsucht" von Fantasy. Denn der Pop-Titan selbst hatte 2016 das Album "Freudensprünge" von Martin Hein und Fredi Malinowski produziert.
Das Album schaffte es sogar auf Platz eins in den Charts. Doch Dieter Bohlen scheint heute kein Fan mehr davon zu sein. Und auch an der Kandidatin lässt der Juror kein gutes Haar.
Dieter teilt aus
Zu Stefanies Auftritt fand Dieter wie immer klare Worte: "Meine Würmer im Rasen sind musikalischer. Ich finde sowas unerträglich. Die Musik auch. Deine Stimme ist ganz schlimm, ein Desaster." Damit kritisierte der 66-Jährige nicht nur die Kandidatin, sondern auch Fantasy.
Allerdings stand Bohlen mit seiner Meinung nicht alleine da, auch wenn die anderen Juroren die Kritik ein klein wenig netter verpackten: Maite Kelly zeigte sich einfach sprachlos: "Mir fällt nichts mehr ein "Mike Singer meinte: "Über deine Stimme brauch wir nicht weiter reden." Und auch das vierte Jurymitglied war nicht überzeugt. Stefanie musste somit ohne Recall-Zettel von dannen ziehen.