"Die Geissens": Überraschende Botschaft für Carmen Geiss

Carmen Geiss erhält Vorhersagung über Nachwuchs

"Du wirst Oma"

Mit so etwas hätte Carmen Geiss sicherlich nicht gerechnet. Ihre Töchter überraschen die Millionärs-Gattin mit einem besonderen Gast - und dann erfährt Carmen noch, dass sie einmal Oma wird.

"Die Geissens": Verheißungsvolle Vorhersagen

"Die Geissens"-Töchter Davina (18)  und Shania (17) verbringen einige Tage bei ihren Eltern Robert (58) und Carmen (57). Dabei sorgen die beiden Mädchen für eine Überraschung, die ihre Mama völlig aus den Socken. 

Davina und Shania gehen mittlerweile ihre eigenen Wege. Nicht nur, dass die jungen Frauen inzwischen ein eigenes Appartement in Monaco bewohnen. Sie haben sogar ihre eigene Reality-Doku. In der neuesten Ausgabe (Montagabend, 30. Mai, RTLZWEI) überraschen die beiden ihre Mutter Carmen mit einer besonderen Person - und einer verheißungsvolle Botschaft.

Carmen Geiss: "Wede ich mal Oma?"

Ira Wolff, Hellseherin der Reichen und Schönen, kommt nämlich zu Besuch nach Hause und soll den beiden mehr über ihr zukünftiges Leben erzählen. "Wir wollen wissen, was jetzt mit diesem Leben passiert. Ob dies kommt, ob jenes kommt", erklärt Davina. Und auch Carmen lässt es sich nicht nehmen, und stellt ungeduldig eine sehr wichtige Frage: "Werde ich mal Oma?", so die 57-Jährige.

Die Antwort der Hellseherin: "Wirst du!" Und das – so die Vorhersehung – sogar von beiden Töchtern. Diese frohe Botschaft haut Carmen völlig aus den Socken. Immerhin ist es ihr großer Wunsch, einmal Großmutter zu werden. Doch das hat ja auch noch etwas Zeit und so stellt sie kurzerhand klar: "Es ist aber noch was früh." Dem können auch ihre Töchter nicht widersprechen.

Und dann nimmt Ira der 57-Jährige noch eine Angst vor einer Aussage, die Carmen stets begleitet hat: Dass die Millionärin in einem roten Auto sterben werde. Tatsächlich vermied die TV-Bekanntheit seither, in ein rotes Fahrzeug einzusteigen. Doch diese Angst scheint ihr zum Glück nun genommen. Ira zufolge wird Carmen sehr alt. Und das, ohne auf Pflege durch andere angewiesen zu sein. 

Jenny
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