Thomas Gottschalk wehrt sich gegen Grapsch-Vorwürfe
Thomas Gottschalk (73) hat die Nase gestrichen voll: Immer wieder wurde dem "Wetten, dass..?"-Moderator unterstellt, seine weiblichen Gäste auffällig oft berührt zu haben: eine Hand hier auf dem Knie oder eine Hand da der Schulter! Doch diese Vorwürfe möchte der Entertainer nicht länger auf sich sitzen lassen und spricht Klartext.
Denn in der neuesten Folge seines Podcasts "Die Supernasen", den Thomas Gottschalk zusammen mit seinem Freund und Kollegen Mike Krüger (72) betreibt, wehrt sich der 73-Jährige gegen die Grapsch-Vorwürfe: "Ich bin langsam genervt, muss ich ehrlich sagen, von diesen ewigen Vorwürfen, dass ich der Urvater der Tatscherei im Fernsehen war", so Gottschalk.
"Habe mich nie unsittlich verhalten"
Thomas Gottschalk betont: "Ich glaube, ich habe nie im Leben meine Kompetenz als Moderator überschritten und wenn ich Frauen angefasst habe, dann habe ich sie nur festgehalten, um zu verhindern, dass sie zum Jet rennen." Seiner Meinung nach habe er sich nie "unsittlich verhalten" und ebenso wenig "irgendwelche Frauen gegen ihren Willen betatscht".
Mike Krüger kann dem nur zustimmen: "Thomas hatte es bestimmt nicht nötig, bei 'Wetten, dass..?' irgendwelche Frauen zu betatschen." Für Gottschalk sind derartige Vorwürfe mittlerweile untragbar geworden. Auch deshalb stellt er abschließend noch einmal klar: "Ich war kein Tatscher und will es nie gewesen sein. Und wenn, dann war es nie, dass ich den Eindruck erweckt habe, dass ich den Frauen etwas angetan habe, woran sie lange gelitten haben."