
Inka Bause macht emotionales Geständnis
Inka Bause (56) kennt das Rampenlicht, aber auch den Schmerz dahinter. Als Moderatorin von „Bauer sucht Frau“ ist sie das Gesicht der Leichtigkeit – doch privat erlebt sie immer wieder emotionale Tiefpunkte. In einem selten offenen Moment spricht sie nun darüber, wie sie mit Trauer und Verlust umgeht – und trotzdem nach vorn schaut.
Inkas Lebensweg ist geprägt von persönlichen Schicksalsschlägen: 2003 starb ihr Vater Arndt Bause, der sie musikalisch geprägt hatte. 2016 folgte der Suizid ihres Exmannes Hendrik Bruch (†54) – ein Mann, mit dem sie trotz Trennung eng verbunden blieb.

„Manchmal sitze ich zu Hause und weine“
„Manchmal sitze ich zu Hause und weine“, sagt sie heute offen. Doch sie betont auch: „Ich bin nie hoffnungslos.“ Ihre Kraft zieht sie aus den Geschichten anderer Menschen, die Schmerz überwinden und wieder Lebensfreude finden.
Im TV zeigt sich Inka meist als sonniges Energiebündel – doch ihre Lebensphilosophie wurzelt in einer tiefen Dankbarkeit und Akzeptanz für Höhen und Tiefen. „Man muss sich das Leben als dickes Buch vorstellen“, sagt sie. Jeder Abschnitt, ob traurig oder schön, sei Teil davon. Für Inka Bause ist das kein Widerspruch – sondern ihr Weg, echte Stärke zu zeigen.