Saskia Leppin spricht offen über ihr Liebesglück
Saskia Leppin (36) ist für Schlagerfans sicherlich ein bekanntes Gesicht. Denn die Sängerin ist Stammgast bei den großen Schlager-Shows von "Immer wieder sonntags" bis hin zur "Ross Antony Show". Wie so viele andere singt die 36-Jährige auch gerne von der Liebe.
Und diese hat die hübsche Blondine auch bereits gefunden. Zwar macht sie aus ihrer Ehe kein Geheimnis, dennoch dürften sicherlich viele nicht wissen, dass Saskias Mann ebenfalls in der Öffentlichkeit steht.
Zur Veröffentlichung ihrer Single "Das 5. Element" spricht die gebürtige Hamburgerin mit "Schlager.de" offen über ihre Familie. Denn in dem Song geht es um ihre große Liebe: Ehemann Frank Fröhling (44).
Die Schlagersängerin und der Fußball-Trainer
Frank selbst ist manchen Fußballfans sicherlich nicht unbekannt. Zwar besitzt er die A-Trainer-Lizenz, doch bei einem großen Verein war er bisher noch nicht als Chefcoach engagiert. Dafür war er bei zahlreichen großen Klubs als Co-Trainer unterwegs: So arbeitete der 44-Jährige lange für die TSG Hoffenheim, dann für den HSV, Schalke 04 und SC Paderborn. Beim Zweitligisten steht er Trainer Lukas Kwasniok als Assistent zur Seite.
Saskia und Frank lernten sich 2017 bei einer Veranstaltung in Hamburg kennen und haben sich "von Anfang an sehr gut verstanden" so die 36-Jährige. 2018 haben die beiden geheiratet und 2019 folgte auch schon der gemeinsame Sohn Maxi.
Saskia Leppin: "Wir sind sehr, sehr happy"
Zwar ist die Musik ihre große Leidenschaft, doch das Familienglück bedeutet Saskia sehr viel: "Wir sind sehr, sehr happy mit unserer Familie. Das ist das Schönste und Größte für mich." Für ihren Mann zog Saskia sogar von ihrer Heimatstadt Hamburg nach Essen um.
Auch wenn beide viel unterwegs sind, wissen sie doch, was zählt, damit alles reibungslos funktioniert: "Wichtig, ist, dass man sich gegenseitig unterstützt, aber auch seine eigenen Sachen machen kann", erklärt Saskia und schwärmt von ihrem Frank: "Er ist ein ganz, ganz toller Papa und immer für uns da. Ich könnte mir keinen besseren Papa für mein Kind wünschen."