Dieter Bohlen, Thomas M. Stein, Heino, die Kaulitz-Brüder und Mandy Capristo – dies alles sind große Namen und sie haben eines gemeinsam: Alle Künstler saßen zwischen 2002 bis 2015 bereits in der „Deutschland sucht den Superstar“-Jury. Wird sich Vanessa Mai bald zu diesen Größen der Musikbranche hinzugesellen?
„DSDS“ 2016: Bestimmt Vanessa Mai bald über Freud und Leid?
Bereits vor ein paar Wochen berichteten einige Medien, dass die aktuelle „DSDS“-Besetzung für die neue Staffel, die im nächsten Jahr ausgestrahlt wird, so nicht bestehen bleiben wird. In diesem Jahr bildeten Dieter Bohlen, DJ Antoine, Heino und Mandy Capristo das Team. Letztere wird in Staffel 13 nicht mehr zu sehen sein. Als ganz heiße Nachfolgerin wird momentan Vanessa Mai von Wolkenfrei gehandelt.
Den meisten wird die Sängerin ein Begriff sein, wurde sie in den letzten Wochen doch vor allem durch diverse TV-Sender sehr gepusht. Auch Vergleiche mit Helene Fischer kommen immer wieder auf, für viele Experten ist sie bereits jetzt der neue Stern am Schlagerhimmel. Wie BILD nun berichtet, steht sie als Wunschkandidatin für die neue „Deutschland sucht den Superstar“-Staffel ganz oben. Angeblich hatten sich die Macher mehr Engagement und Emotionen von Mandy versprochen – Vanessa könnte für all diese Kritikpunkte sorgen.
Gefühle sind kein Problem
Bereits in der ARD Show „Die Besten im Sommer“ zeigte die Sängerin, dass sie sich für ihre Emotionen nicht schämt. In der Sendung wurde sie von ihren Eltern überrascht und ließ ihren Tränen freien Lauf. Im Interview mit SchlagerPlanet sagte sie nach ihrem Auftritt: „Ich konnte meine Emotionen nicht mehr halten. Ich habe mich so sehr gefreut und war so glücklich.“ Auch beim Thema Engagement lässt sich Vanessa nicht lumpen. Sie ist gelernte Mediengestalterin – an der Idee für die „Wolkenfrei“-Fan-Edition, die zusätzlich zum Album ein Handtuch und eine Sonnenbrille beinhaltet, arbeitete sie fleißig mit, bis für sie alles perfekt war.
Auf Anfrage wollte sich ihr Management zu den Gerüchten rund um „DSDS“ nicht äußern. Peter Lanz, Geschäftsführer von Lanz Unlimited Communications, äußerte sich wie folgt: „Zu Gerüchten geben wir keine Stellungnahme ab.“