„Stroh zu Gold“ – ein in vielerlei Hinsicht tragender Titel. Er ist nicht nur verheißungsvoll, sondern beschreibt gleichzeitig den Weg, den Christin Cioma und Sven Fabrice als Stereo Herz bisher bereits gegangen sind. Am 22. Mai erscheint ihr Debütalbum „Stroh zu Gold“, die Krönung des persönlichen Märchens der beiden Nordlichter. Mittels Crowdfunding hatten sie im November bereits vor Ablauf der Zeit die benötigte Summe von 30.000 Euro erreicht und sind damit nun bei Musicstarter unter Vertrag.
„Wir möchten deutschsprachiger Musik wieder ein Stück Intimität, Persönlichkeit und Aussagekraft abseits aktuell vorformatierter Wege zurückgeben“, so die Aussage der Stereo Herzen zu Beginn ihres Weges. Mit ihrem Debütalbum haben sie genau das jetzt auf die Musik übertragen. Zwölf Songs, deren Texte und Kompositionen allesamt von Sven Fabrice stammen, sind auf der Deutsch-Pop-Platte. Eine Mischung aus eingängigen Nummern mit Ohrwurm-Potential, tiefgründigen und klaren Balladen und zuversichtlichen Stimmungstiteln. „Es hat alles einen Bezug zu dem, was uns wiederfahren ist. Jede Gänsehaut ist etwas, was da mal da war“, beschreibt Sven die Lieder des Albums.
Ab dem 22. Mai ist das Debütalbum von Stereo Herz „Stroh zu Gold“ erhältlich. Etwas, wovon Christin und Sven vor acht Jahren noch träumten. Damals lernten sie sich durch die Musik kennen, musizierten gemeinsam in einer Coverband. Vor zwei Jahren dann beschlossen sie, ihre eigene Musik zu machen. So kamen sie schließlich auf Musicstarter und haben es mit Unterstützung ihrer breiten Fanbase zum Plattenvertrag geschafft.