Stefan Mross verliert Plattenvertrag
Nachdem Stefan Mross (48) vor Kurzem erst neue Musik angekündigt hatte, machte der "Immer wieder sonntags"-Moderator plötzlich eine negative Schlagzeile nach der anderen. So wurde vergangenen Woche bekannt, dass der Schlagerstar von einem Rentnerpaar wegen arglistiger Täuschung angezeigt wurde. Der Grund: Er habe dem Ehepaar ein Haus verkauft und dabei erhebliche Mängel verschwiegen.
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Nun muss Stefan Mross erneut einen herben Rückschlag einstecken. Denn offenbar hat sich seine Plattenfirma von dem Sänger getrennt.
Stefan Mross wehrt sich gegen Gerüchte
Eigentlich wollte Stefan Mross mit VIA Music einen musikalischen Neuanfang starten. Doch daraus wird wohl nichts. Platten-Chef Marcel Pieofke sagte zur "Bild": "Wir sind musikalisch nicht zueinander gekommen. Deshalb haben wir gemeinsam entschieden, die Zusammenarbeit zu beenden."
Diese Nachricht will der Moderator allerdings nicht auf sich sitzen lassen. In einem aktuellen Instagram-Beitrag schreibt der 48-Jährige: "Gewisse Medien behaupten, dass ich meinen Plattenvertrag verloren hätte. Diese Aussage ist strikt falsch, denn es hat zu keiner Zeit einen unterzeichneten Vertrag gegeben!" Zudem betont der Schlagerstar, dass er nun mit seinem "professionellen Partner ein eigenes Label gründen werde".
Ist an den Gerüchten, Stefan Mross habe seinen Plattenvertrag verloren, also doch nichts dran? "Schlager.de" hat einmal nachgefragt und die Wahrheit ans Licht gebracht.
"Natürlich gab es einen unterzeichneten Vertrag von Stefan Mross"
Das Onlineportal hat selbst bei Marcel Pieofke nachgehakt. Am Telefon sagte dieser: "Natürlich gab es einen unterzeichneten Vertrag von Stefan Mross. Der liegt mir hier auch vor!"
Und weiter: "Aber Stefan steht sich eben immer wieder selbst im Weg. Wenn das nicht wäre, könnte er echt erfolgreich sein. Warum er jetzt sowas in den sozialen Medien schreibt, verstehe ich auch nicht. Denn auf eine Antwort auf meine letzte Mail warte ich seit vier Wochen!"
Tatsächlich soll "schlager.de" sogar der Vertrag von Stefan Mross vorliegen. Sein Management habe sich dazu bisher allerdings noch nicht geäußert.