An der Unfallstelle: TV-Comeback für Peter Kraus
Kult-Sänger Peter Kraus brach sich in der ARD-Show „Spiel für dein Land“ vor laufenden Kameras die Schulter. Nun gibt der Tausendsassa sein TV-Comeback in genau dieser Sendung.
Peter Kraus ist hart im Nehmen! Das hat der 78-Jährige Ende September wieder einmal eindrucksvoll bewiesen, als er sich in der ARD-Sendung „Spiel für dein Land“ live im Ersten die Schulter brach und danach noch einige Zeit weiter in der Game-Show spielte. Nun zeigt der Sänger, dass er der Sendung definitiv keinen Vorwurf für den Unfall macht und kehrt am Samstag nur knapp sechs Wochen nach seiner Verletzung zurück zu „Spiel für dein Land“.
Das TV-Comeback
Es ist definitiv eine Geste der Versöhnung: Peter Kraus wird am Samstag ab 20.15 Uhr in der ARD-Show „Spiel für dein Land“ mit dabei sein. Dass der 78-Jährige sein TV-Comeback genau in der Sendung gibt, in der er sich erst Ende September die Schulter brach, spricht nicht nur dafür, dass der Kult-Star immer noch hart im Nehmen ist, sondern auch dafür, dass er keinesfalls nachtragend ist.
Wir erinnern uns: Am 30. September spielte Peter Kraus für Österreich in der Game-Show „Spiel für dein Land“, als zunächst „Tatort“-Kommissar Axel Prahl gegen Kraus‘ Schulter krachte und dann auch noch Kommentator Marcel Reif auf den 78-jährigen Sänger fiel. Diagnose: Schulterbruch. Nachdem der Sänger zunächst gefürchtet hatte, dass er operiert werden muss, teilte er Mitte Oktober mit, dass der Bruch auch ohne OP ausheilen werde. Glück im Unglück könnte man sagen.
Am Samstag kehrt Peter Kraus nun zurück an den Unfall-Ort und in die Öffentlichkeit: Eine tolle Geste! Wir wünschen weiterhin eine gute Genesung.
Peter Kraus: Schulterbruch live auf ARD
Kult-Sänger Peter Kraus brach sich als Teilnehmer einer Spiele-Show live in der ARD die Schulter und kämpfte zunächst tapfer weiter.
Peter Kraus droht eine Operation
Nachdem sich Peter Kraus bei einer Spiele-Show live in der ARD die Schulter brach, gibt es jetzt schlechte Neuigkeiten für den Sänger: Um eine Operation kommt er wohl nicht herum.