Nach dem Schock-Moment live in der ARD muss Sänger Peter Kraus nun mit den Folgen des Crashs umgehen. Dass seine Schulter gebrochen ist, stand bereits am Sonntag fest. Doch nachdem es zunächst Hoffnung gab, scheint jetzt klar: Ohne Operation wird es nicht gehen.
Operation in München
Einem Bericht der „Bild“ zufolge, ließ sich der Musiker am Mittwoch in Wien erneut untersuchen. Der Zeitung sagte er: „Leider hat sich mein Schulterknochen in den vergangenen Tagen ungünstig nach innen verschoben, was eine Heilung ohne Operation unwahrscheinlich macht“. Dennoch werde aktuell mit einem Verband versucht den Knochen wieder in die richtige Position zu drücken. Doch die Chancen, dass dies reicht, stehen wohl nicht sehr gut. „Deshalb werde ich mich am Freitag wahrscheinlich in München operieren lassen müssen“, sagte Kraus der „Bild“. Bei dem Spiel in der ARD mit zu spielen, bezeichnete der 78-jährige Sänger im Nachhinein als „Blödsinn“.
Am Samstag war Peter Kraus als Kandidat der ARD-Live-Show „Spiel für dein Land“ mit „Tatort“-Kommissar Axel Prahl und Kommentator Marcel Reif zusammengeknallt und musste die Sendung, nachdem er zunächst tapfer weitergespielt hatte, zuletzt doch abbrechen. Im Krankenhaus wurde schnell klar, dass die Schulter des Sängers gebrochen war.
Wir wünschen Peter Kraus eine baldige Genesung und einen guten Heilungsprozess!