Sam Dylan über den Vorfall an der Haustür seiner Eltern
Sam Dylan erklärte in mehreren Instagram-Stories, dass er stets versucht hatte, seine Eltern aus der Öffentlichkeit fernzuhalten, da sie sich bewusst gegen ein Leben im Rampenlicht entschieden hatten.
Doch während seiner Zeit im Dschungelcamp wurde diese Grenze missachtet. Ein Kamerateam tauchte vor der Haustür seiner Eltern auf, obwohl seine Mutter mehrfach ablehnte, das Team hereinzulassen. Doch die Kameraleute drängten weiter, bis sie schließlich in das Haus eingelassen wurden. Sie filmten nicht nur das Zuhause, sondern auch das Kinderzimmer von Sam Dylan.
Das ungewollte Interview und die drohenden Konsequenzen
Sam Dylan berichtet weiter, dass das Interview der Kameraleute durch ein jüngeres Familienmitglied abgebrochen wurde, noch bevor es ausgestrahlt wurde. Der Realitystar machte deutlich, wie wütend ihn dieser Vorfall machte:
„Wäre das ausgestrahlt worden, hätte ich die Hölle gefrieren lassen“, erklärte er. Er fügte hinzu, dass er in diesem Fall sogar die Polizei gerufen hätte. Für ihn ist das Verhalten des Teams absolut inakzeptabel und „wirklich alles geht da für mich zu weit.“
Dutzende „beste Freunde“ – Sam Dylans Wut auf die Inszenierung
Sam Dylan brachte außerdem zum Ausdruck, dass für den geplanten Beitrag des Sendeteams plötzlich „dutzende Leute“ behaupteten, seine „besten Freunde“ zu sein, was ihn ebenfalls zutiefst enttäuschte.
Der Vorfall rund um seine Eltern sei für ihn ein klares „No-Go“ und ein weiteres Beispiel für die Grenzen, die oft im Reality-TV überschritten werden. Dylan betonte, wie sehr der Umzug seiner Eltern ohnehin eine schwierige Zeit für seine Mutter war und dass solche Grenzüberschreitungen unnötig zusätzlichen Stress verursachten.