Ross Antony: Heiterer Moment bei Schlager des Jahres
In der jüngsten Ausgabe von "Schlager des Jahres" mit Florian Silbereisen standen die Ereignisse des vergangenen Jahres in der Schlagerwelt im Mittelpunkt, darunter auch der traurige Tod von Heinos Ehefrau Hannelore. Zu den Gästen der Sendung zählten prominente Schlagerstars wie Andy Borg und Ross Antony, die in einem Spiel namens "Drei Worte, ein Schlager" ihr musikalisches Wissen unter Beweis stellen sollten. Ihnen wurden Textzeilen aus Liedern gezeigt, die sie dann den entsprechenden Songs zuordnen mussten.
Ross Antony wurde mit der Zeile "Keinen Augenblick verlieren" konfrontiert und war sofort überzeugt, dass dies Teil eines seiner Songs sei. Allerdings konnte er sich nicht an den genauen Titel erinnern und äußerte frustriert: „Ist das ein Lied von mir? Ich weiß es nicht.“ Letztendlich tippte er auf seinen Hit "Lass die Liebe Liebe sein", lag damit jedoch falsch. Die korrekte Antwort war sein Song "Ich bin, was ich bin", was für einen amüsanten Moment in der Sendung sorgte.
Ross Antony: Andy Borg steht ihm nach Patzer zur Seite
Ross Antony braucht sich über seine falsche Antwort im Spiel der Sendung "Schlager des Jahres" nicht zu grämen, denn auch sein Kollege Andy Borg hatte Schwierigkeiten und verwechselte ebenfalls seine eigenen Lieder. In einem Akt der Solidarität und des Mitgefühls tröstete Borg Antony mit den Worten: „Wir müssen ihn verstehen; wir haben so viele Lieder gesungen und so viele Texte geschrieben, dass es schwer ist, sich an jeden einzelnen zu erinnern.“ Dieser Moment unterstreicht, dass auch erfahrene Künstler vor Herausforderungen stehen können.
Diese Szene bot einen Einblick in die menschliche Seite der Schlagerwelt und die Verbundenheit zwischen den Künstlern. Borgs unterstützende Worte für Antony zeigten, dass in der Branche ein Gefühl des Zusammenhalts herrscht. Dieser sympathische Austausch erinnerte das Publikum daran, dass Fehler normal sind und dass geteiltes Leid tatsächlich halbes Leid ist, was die Show für die Zuschauer umso authentischer und relatabler machte.