Am 20. April starb TV- und Schlager-Star Willi Herren. Seine Fans und Familie sind seitdem in Trauer. Besonders hart traf die Nachricht auch seine Ehefrau Jasmin, die vor dem Tod von Willi Herren getrennt von ihm lebte. Schon kurz nach dem Tod ihres Mannes teilte Jasmins Managerin gegenüber der „Bild“ mit, dass die 42-Jährige unter Schock stehe und ärztliche Betreuung benötige.
Nach Tod von Willi Herren: Frau Jasmin schwer getroffen
Offenbar geht es Jasmin noch nicht besser. Denn nun teilte die Managerin wiederum der „Bild“ mit, dass Jasmin die gesamte Totenfürsorge, sprich die Organisation der Trauerfeier und Beerdigung am 5. Mai, abgegeben habe. Um diese kümmern sich demnach nun Willis Geschwister und Kinder.
Dem Bericht nach wird Jasmin offenbar – Stand jetzt – auch nicht zu der Beerdigung kommen. Sie sei, „körperlich und seelisch nicht in der Lage, die Trauerfeier zu organisieren und zu besuchen“, zitiert die „Bild“ nun die Managerin. „Jasmin befindet sich zurzeit wieder in ärztlicher Behandlung, ihr geht es nicht gut. Sie schafft das momentan alles nicht“, so die Managerin weiter.
Auf Wunsch der Familie habe Jasmin die Totenfürsorge nun auf Willis Familie übertragen, zitiert das Blatt zudem Jasmins Anwältin.
