Als Andy Borg im Frühjahr 2015 den „Musikantenstadl“ verlassen musste, gab es in der Volksmusikbranche einen Aufschrei. Der 54-Jährige selbst nahm oftmals nur indirekt zu den Geschehnissen Stellung. Nun, etwa ein halbes Jahr nach seinem Rausschmiss, bricht Andy Borg zu neuen Abenteuern auf. Auch seine Website zeigt sich in neuem Gewand – doch die neue Homepage verzichtet nicht auf „Stadl“-Nostalgie.
Emotionen in zwei Videos
Zwei unveröffentlichte Videos zum „Musikantenstadl“ aus Pula zeigt der Entertainer für seine Fans auf der Seite. Mit den beiden Videos zeigt Andy Borg emotionale Momente seines letzten „Stadls“. In Pula forderten seine Fans ihn zurück auf die Bühne. Laute „Zugabe“-Rufe hallten durch die Arena, die dem Wiener die letzte „Stadl“-Bühne bot.
Einen weiteren Film widmet er dem „Besten ‚Stadl‘-Team der Welt“: Während der Generalproben zu seiner finalen Show wartete das „Stadl“-Team mit einer Überraschung auf. Auf die Melodie von „Adios Amor“ sangen die Mitarbeiter eine Hommage an den Moderator. Sie gedachten den schönsten Momenten und am Ende hat Andy Borg Tränen in den Augen. „Ich hoffe, dass die Verantwortlichen wissen, dass sie einem großen Publikum eine tolle Sendung wegnehmen“, sagte der Entertainer zum Abschluss seiner Überraschung. Dafür erntete er tosenden Erfolg seines Publikums.
Die Videos können über die neue Homepage von Andy Borg (www.andy-borg.de) unter dem Reiter „Musikantenstadl“ aufgerufen werden. Mit „Danke für die schöne Stadlzeit“ richtete Andy Borg bereits ein Dankeschön an die Volksmusiksendung.