Viele Schlagersänger engagieren sich für zahlreiche soziale Projekte. Roland Kaiser, Andrea Berg, Kerstin Ott, Olaf Henning, Anna-Maria Zimmermann, Mickie Krause, Beatrice Egli oder auch Ben Zucker sind nur einige von ihnen.
Auch Maite Kelly hat sich bisher für ein soziales Projekt in Togo, wo sie auch einige Monate als Erzieherin arbeitete eigesetzt und für die Stiftung Deutsche Krebshilfe.
Jetzt ist noch ein weiteres Projekt in ihrer Heimatstadt Köln dazugekommen. Für den jetzt dauerhaft in Köln etablierten Preis „KölnEngagiert“ ist Maite Kelly jetzt Patin geworden und sucht jetzt die Helden des Alltags, die in der Domstadt ehrenamtlich tätig sind.
Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat die neue Ehernamtspatin Maite Kelly jetzt vorgestellt. „Mit diesem Preis soll insbesondere das vielfältige und in der Öffentlichkeit bislang wenig wahrgenommene ehrenamtliche Engagement von Kölnerinnen und Kölnern mit Einwanderungsgeschichte in den unterschiedlichsten Bereichen sichtbar gemacht und deren Anteil an der Gestaltung des städtischen Gemeinwesens gewürdigt werden“, so die Politikerin Reker.
Ehrenamtliche sind der Herzschlag unseres Gemeinwesens
Maite Kelly ist erfolgreich als Sängerin, Modedesignerin und Autorin. Sie freut sich über ihre neue Aufgabe: „Die Stärke unserer Gesellschaft hängt nicht zuletzt von ehrenamtlichen Engagement ab, das tagtäglich von unzähligen Freiwilligen ausgeübt wird. Sie schaffen es, Menschen in Notlagen Hoffnung zu schenken, Probleme zu lösen und für Freunde und Bekannte ein Vorbild zu sein.
Deshalb bilden Ehrenamtliche den Herzschlag unseres Gemeinwesens. Sie sorgen für Freude, Hilfe und Wärme! Ein wertvoller und wichtiger Einsatz, der unsere Unterstützung, unsere Anerkennung und unseren Dank verdient. Aber, ehrenamtliches Engagement ist nicht nur sinnvoll, es bereitet auch viel Freude! Denn kaum etwas ist erfüllender, als mit den eigenen Fähigkeiten und Talenten im Leben anderer Menschen einen spürbaren Unterschied zu machen. Als Ausgleich zur täglichen Arbeit, Abenteuer nach der Schule oder Abwechslung im Ruhestand – wer sich engagiert, erfährt nicht nur Dankbarkeit, sondern auch jede Menge über sich selbst“.