Kerstin Ott hat mit ihren Bitten einige Fans verärgert - „irgendwie unfreundlich“
In ihrem Posting beginnt sie harmlos damit, dass sie darum bittet, nur adressierte und ausreichend frankierte Rückumschläge zu verwenden. Außerdem sollen keine Lebensmittel oder Leckerlies für Tiere verschickt werden, um Geruchsprobleme zu vermeiden. Das ist verständlich.
Doch als Ott darauf hinweist, dass sie gerne Autogramme, Booklets und Fotos für ihre Fans unterschreibt, entsteht Unmut.
Es ist ein Postfach für Autogrammwünsche. Bitte keine 8 Seiten Briefe oder Geschenke. Da ich das Postfach selber bearbeite, fehlt mir die Zeit, um Romane zu lesen und Platz, alles Mögliche zu behalten. Das kann ich dann leider ebenfalls nicht berücksichtigen.
Das ging völlig nach hinten los...
Einige Fans interpretieren Kerstin Otts Bitten vor allem als Undankbarkeit. Eine Anhängerin kommentiert: „Dann lasst lieber das Management die Autogrammkarten unpersönlich verschicken, anstatt so einen Post zu veröffentlichen. Die Kurzfassung ihrer Aussage lautet: "Ich tue nur das Nötigste für euch, seid dankbar und belästigt mich nicht mit euren Geschichten.“ Eine andere erklärt, dass sie nun kein Interesse mehr an einem Autogramm habe, da sie den Post als unfreundlich empfand.
Andere Fans hingegen freuen sich bereits auf Autogramme oder die Möglichkeit, beim nächsten Auftritt ein Foto mit ihrem Idol zu machen. Es wäre jedoch ratsam, der Sängerin keine langen Geschichten zu erzählen.