Michael Wendler beruft sich auf RKI-Protokolle
In einem aktuellen Beitrag beklagt Michael Wendler erneut die Bezeichnung seiner früheren Kritik an den Pandemie-Maßnahmen als Verschwörung. Er beruft sich auf RKI-Protokolle, die angeblich Betrug belegen sollen. Diese Behauptungen, die auch in "Querdenker"-Kreisen kursieren, stützen sich auf die angebliche politische Einflussnahme bei der Corona-Risikobewertung durch das RKI. Die "Tagesschau" widerlegt jedoch diese Annahmen und zeigt, dass lediglich eine Person innerhalb des RKI einer Veröffentlichung nicht zugestimmt hat.
Michael Wendler wittert Zensur
Trotz allem lässt Michael Wendler nicht locker. Er betont, dass er aufgrund seiner eigenen Kritik heftigen finanziellen und verbalen Angriffen ausgesetzt war. Zudem weist er Vorwürfe zurück, dass er kein eigenes Geld verdient und seine Karriere gescheitert sei. Er erwähnt seine neue Schallplattenfirma und die Veröffentlichung zweier neuer Alben, darunter "Höllisch gut", das es in die Verkaufscharts geschafft hat.
Michael Wendler hoch emotional "unfair"
Michael Wendler empfindet es als unfair, dass sich die Öffentlichkeit darüber lustig gemacht hat, dass sein Album nur Platz 42 erreicht hat. Er behauptet, dass es in vielen Saturn- und Mediamärkten nicht verfügbar war. Dennoch dankt er seinen Fans und betont, dass sie ihr Ziel erreicht haben, gute Musik auf den Markt zu bringen.
Interessanterweise war das Album am Samstagnachmittag (13. April 2024, 14:13 Uhr) sowohl online in den Shops von Media Markt und Saturn als auch in zahlreichen Märkten in Großstädten wie Berlin, Düsseldorf, Köln und Hamburg erhältlich.