Joachim Llambi packt aus: Was wirklich hinter seinen harten "Let's Dance"-Urteilen steckt

Joachim Llambi: Was hinter den"Let's Dance"-Urteilen steckt

Blick hinter die Kulisse

Seit Jahren ist er der gefürchtete Juror bei „Let’s Dance“: Joachim Llambi ist bekannt für seine gnadenlosen Bewertungen. Jetzt erklärt er, wie er zu seinen knallharten Urteilen kommt – und was die Zuschauer dabei nicht sehen.

Geheime Garderobenblicke bei der Generalprobe

Was viele Fans nicht wissen: Joachim Llambi sieht die Auftritte der Promis bereits vor der Live-Show – allerdings nur ein einziges Mal. In einem Interview mit Frauke Ludowig verriet der 60-Jährige: „Das machen wir alle drei“, also auch Motsi Mabuse und Jorge González.

„Wir sehen nur einmal diesen Tanz, um ihn ein bisschen einordnen zu können.“ Der Blick aus der Garderobe auf die Generalprobe hilft ihm, den Auftritt später besser einschätzen zu können.

Darum vergibt Llambi nicht sofort Bestnoten

Llambi will durch die Vorab-Sichtung der Tänze vermeiden, zu früh zu viel zu loben. „Hinterher habe ich kein Pulver mehr, das ich verschießen kann“, erklärt er. Denn nur mit einer realistischen Einschätzung über mehrere Wochen hinweg könne er die tänzerische Entwicklung objektiv bewerten. Das Timing spielt also eine entscheidende Rolle – nicht jeder starke Auftritt bekommt sofort die Höchstpunktzahl.

Trotz seiner scharfen Kritik sieht sich Llambi nicht als Bösewicht. „Ich habe keine Lieblinge. Mir ist vollkommen egal, wer weiterkommt.“ Er betont, dass es ihm nur ums Tanzen gehe. „Ich urteile ja nicht über das Aussehen oder den Charakter von irgendjemandem.“ Für seine Bewertung zählt allein die tänzerische Leistung – und genau darin sieht er seinen Auftrag als Juror.

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