Meine Generation hat es versäumt, eine enkeltaugliche Zukunft zu hinterlassen.
Das Herz auf der Zunge: Howard Carpendale offenbart tiefste Gefühle!
Der 77-Jährige Entertainer sprach in einem spannenden Interview offen über seine emotionalen Befindlichkeiten. Dabei ist aufgefallenn, wie sehr er Kraft von wundervollen Tagen mit seinem Enkel Mads (5) schöpft. „Opa zu sein macht mir die größte Freude, das ist der Hammer! Ich weiß, dass jeder seinen Enkel für den Schönsten und Besten hält, aber meiner ist wirklich ein Goldschatz."
Meine Generation hat es versäumt, eine enkeltaugliche Zukunft zu hinterlassen. Die Naturkatastrophen häufen sich von Woche zu Woche. Wir müssen konsequent handeln und schnell globale Lösungen finden, damit wir diesen Planeten nicht seinem traurigen Schicksal überlassen.
Immer wieder düstere Gedanken...
Doch wenn man genauer hinhört, scheint die Zeit mit seinem Enkelkind eine Zuflucht für den Sänger zu sein, der in der Vergangenheit schwere Depressionen durchstehen musste, was dazu führte, dass Howard Carpendale zu einem dreimonatigen Klinikaufenthalt verpflichtet wurde. Auch von Selbstmordgedanken war die Rede. Obwohl Carpendale die Kontrolle über sein Leiden zurückgewonnen hat, schleichen sich immer wieder düstere Gedanken in seine Seele.
Doch durch sein geliebtes Enkelkind hält er sich positiv und sieht das Leben etwas anders: „Mein Enkel gibt mir immer wieder Lebensmut. Wenn ich Zeit mit ihm verbringe, will ich ganz fest daran glauben, dass da eine Generation heranwächst, die die Welt zu einer besseren machen will – und wird.“ Sein Enkel gibt ihm unheimlich Kraft und positive Energie.