Nur noch knapp zwei Monate müssen die Fans warten, bis Helene Fischer bei zwei Konzerten wieder auf der Bühne steht. Und während für das Konzert in Bad Hofgastein am 4. April keine Kosten und Mühen gescheut werden, der Verkehr sogar mit Helikoptern überwacht wird, geht es Tags darauf in Scheidegg in der Schweiz offenbar wesentlich entspannter zu.
Helene Fischer: Konzert-Vorbereitungen ohne Diva-Wünsche
Wie die Schweizer Illustrierte berichtet, gehen die Vorbereitungen des SnowpenAir offenbar ohne größeren Zusatzaufwand, der dem Auftritt des Mega-Stars geschuldet wäre, über die Bühne. Das liegt aber auch an Helene Fischer selbst. Organisator Urs Kessler erklärte dem Blatt, dass die Schlager-Königin keine großen Extra-Wünsche angemeldet hätte: „Ihre Wünsche bewegen sich im üblichen Rahmen, wie jene anderer Künstler“.
Helene Fischer bekommt extravaganten Backstagebereich
Trotzdem ist der Backstagebereich in Scheidegg schon etwas Besonderes. Demnach dient ein alter Einsenbahn-Waggon als Rückzugsort und Backstage für Helene Fischer. Hier gibt es dann nach Angaben des Veranstalters Wasser, Bier, Wein und auch Champagner. Für Essen ist mit "Zopf und Käse" natürlich auch gesorgt. Allerdings klingt es in dem Bericht eher danach, dass dieser Backstagebereich für alle Künstler zur Verfügung steht und nicht exklusiv für Helene Fischer bereit gestellt wird.
Und noch etwas verriet der Organisator dem Blatt: Wie er es geschafft hatte Helene Fischer für den Auftritt zu gewinnen. Ganz einfach: „Engagement kam dank persönlicher Beziehungen zum Umfeld von Helene Fischer zustande“.
Eins ist jetzt klar: Helene Fischer gibt ein weiteres Konzert 2020.
