Nach seinem freiwilligen Ausstieg beim Dschungelcamp musste Gunter Gabriel ins Krankenhaus eingeliefert werden. Bis heute hat er sich von den Strapazen nicht erholt und kämpft weiterhin mit gesundheitlichen Problemen: Schlaganfall, Gallenblasen-Entfernung und eine Nierenzündung. Vor wenigen Tagen sagte er der BILD-Zeitung: „Ich merke, dass ich sterbe.“
Seine Familie ist sein Halt
„Ich merke, dass ich sterbe. Deshalb ist mir meine Familie so wichtig. In schwierigen Zeiten ist sie mein Halt. Geliebt zu werden ist mein großes Glück!“, meint er. Er hat drei Töchter und einen Sohn, die teilweise in anderen Ländern wohnen.
Sein Body ist jetzt Nummer eins
„Seit dem Dschungelcamp Anfang des Jahres bin ich im Eimer, ich habe nur noch die halbe Kraft. Ich hatte mich dort mit einem Virus infiziert, zu wenig Wasser getrunken, sechs Tage nicht geschlafen. In Hamburg wurde dann alles noch schlimmer. Der totale Kräfteverlust. Dritter Schlaganfall, Gallenblase raus und und und. Ich will RTL keinen Vorwurf machen, schließlich hab ich auch zu mir selbst gefunden und beschlossen, häufiger Nein zu sagen. Jetzt ist mein Body Nummer eins“, ist er überzeugt.
Doch auch seine finanziellen Probleme haben sich durch das Dschungelcamp nicht in Luft aufgelöst: „Mein Name ist auch Roberto Blanco... weil ich immer blanco bin. Ich werde immer Schulden haben, komme nie auf einen grünen Zweig. Ich konnte mich mit dem Finanzamt einigen, muss noch rund 80000 Euro zahlen. Das mach ich auch, denn ich bin fleißig und habe immer noch rund zehn Auftritte im Monat. Mein Reichtum besteht nicht aus Geld, sondern daraus, was ich erlebt habe.“