Thomas Gottschalk über Hans Sigl: „Vielleicht beleidigt man ihn schon wieder“

Gottschalk: Verwirrende Aussagen über Hans Sigl

Komische Bemerkungen

Thomas Gottschalk sorgt erneut für Aufsehen – diesmal mit merkwürdigen Bemerkungen über seinen Kollegen Hans Sigl.

Gottschalks Wunschregierung und Sigl als Minister

Thomas Gottschalk sorgt wieder einmal für Aufsehen, diesmal in seinem Podcast „Die Supernasen“, wo er zusammen mit Mike Krüger (72) über seine Wunschregierung spricht. Die beiden überlegen, welche Promis in ihren Ministerposten sitzen könnten, wobei Oliver Pocher (46) als idealer Verkehrsminister ins Spiel kommt.

Auch Bernd Stelter wird für das Landwirtschaftsministerium nominiert. Doch bei der Wahl des Gesundheitsministers gibt es Uneinigkeiten, die für Verwirrung sorgen.

Sigl als Gesundheitsminister?

Die Diskussion nimmt eine unerwartete Wendung, als Gottschalk Hans Sigl als Gesundheitsminister vorschlägt. Der „Bergdoktor“-Darsteller würde laut Gottschalk perfekt in diese Rolle passen, da er den Deutschen den gesunden Lebensstil in den Bergen näherbringe.

Doch Gottschalk merkt schnell, dass er damit keine Frau für das Ministerium vorschlägt – was zu weiteren Verwirrungen führt. „Der wäre natürlich wieder keine Frau, das sehe selbst ich“, so Gottschalk, was für eine kurze Unruhe sorgt.

Wirre Aussagen und misslungene Witze

Gottschalk geht in der Diskussion weiter und spekuliert, ob er Sigl möglicherweise beleidigen könnte, wenn er ihn nicht als Frau bezeichnet. „Vielleicht beleidigt man ihn schon wieder, wenn man ihm sagt, er ist keine Frau“, mutmaßt Gottschalk, fügt jedoch hinzu, dass er niemanden beleidigen wolle. Mike Krüger reagiert gelassen und beruhigt Gottschalk, dass Sigl durch diese Bemerkung nicht beleidigt werde.

Doch Gottschalk bleibt mit seiner „Woke-Wutrede“ nicht fertig und bringt einen misslungenen Witz über das Gendern von „Bergdoktor“: „Das wird auch nicht gegendert. Bergdoktorin müsste es eigentlich heißen. Bergärztin. Das müsste eigentlich gegendert sein.“ Der Witz kommt bei den Zuhörern jedoch nicht wie gewünscht an.

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