Nach ihrer erfolgreich überstandenen Brustkrebs-Erkrankung blickt Francine Jordi wieder nach vorne. Zu Gast bei „Markus Lanz“ sagte die Schweizerin: „Ich bin ein Mensch, der guckt nach vorne, der guckt auf das, was kommt, und er freut sich auf das. Und das will ich auch machen. Und ob ich mich jetzt noch immer wieder öfters untersuchen lassen muss oder nicht, das gehört dazu. Aber es zieht mich nicht runter, sondern ich gucke nach vorne und gehe da sehr positiv eigentlich in meine Zukunft.“
Francine Jordis Plattencover-Fluch
Doch in der ZDF-Talkshow sprach die 41-Jährige auch über einen fiesen Plattencover-Fluch, der sie jahrelang verfolgte: „Das war echt ein Problem. Ich hatte damals so ein erstes Plattencover, das musste ganz billig und ganz schnell passieren.“ Nach einem Frisurenwechsel wollte ihr damaliger Manager am Ende des Fotoshootings noch schnell eine Aufnahme für das Album machen. „Und da sah ich aus wie 50! Und überall wo ich nach diesem Grand-Prix-Sieg hinkam, das war so mein erster Start, mit 21, da haben wirklich die Leute immer so geguckt: ´Ja, aber wo ist sie denn jetzt? Wo ist denn jetzt diese . . .?´ Und ich habe immer gesagt: ´Ja, ich bin’s.´ Auch mein zweiter Manager hat dann gesagt, wo er das Cover gesehen hat: ´Na ja, Schönheit ist sie keine, aber singen kann sie.´ (…) Es war wirklich so für mich sehr speziell.“
Mittlerweile passieren Francine Jordi solche Missgeschicke nicht mehr. Auf dem Cover ihres aktuellen Albums „Noch lange nicht genug“ sieht die Schlagersängerin tadellos aus.