Annemarie Eilfeld warnt vor DSDS
2009 nahm Annemarie Eilfeld (33) an der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" teil. Doch offenbar hatte die Sängerin keine guten Erfahrungen bei DSDS gemacht und warnt nun sogar andere davor, an der Show mit Dieter Bohlen (69) teilzunehmen.
Im Podcast "Aber bitte mit Schlager" berichtet die Blondine über die Schattenseiten des Ruhms, den sie durch DSDS erlangt hatte. Annemarie zufolge geht der Einstieg in die Welt des Showbusiness oftmals mit einem Verlust der eigenen Kontrolle einher. "Du kommst halt nicht mehr raus, schwimmst dann drin in der Suppe", so die Sängerin.
Annemarie über DSDS: Trauma statt Traum
Ob Annemarie jungen Talenten die Teilnahme an Castingshows wie DSDS empfehlen würde? Darauf hat sie eine deutliche Antwort: "Auf keinen Fall." Über ihre DSDS-Erfahrungen sagt sie: "Ich dachte eigentlich, da erfüllt sich ein Traum. Aber da erfüllte sich dann eher ein Trauma." Zuletzt wurde die 33-Jährige sogar von einem Stalker bedroht, der ihren kleinen Sohn töten wollte.
Annemarie erklärt zwar auch, dass sie sich während der DSDS-Zeit gut mit den Vocal-Coaches und Tanztrainern verstanden habe. Dennoch konnte sie nicht vor den Medien und der öffentlichen Aufmerksamkeit geschützt werden. Vor allem die "Maschinerie" der Show belastete die Sängerin, die mittlerweile mehrere Alben und Singles veröffentlicht hat.
Bereits im Februar kritisierte die 33-Jährige DSDS und Chef-Juror Dieter Bohlen. Annemarie zufolge werden die Menschen in der Castingshow nur bloßstellt. Konflikte und negative Aspekte würden mehr hervorgehoben als Musik und Gesang.